Nimm mich!, Eva Arados
Nimm mich! v. Eva Arados
Sammelband!
Wer das Zimmer Nummer 7 in diesem Hotel bucht, erlebt einen verflucht geilen Aufenthalt, und genießt unter anderem einen persönlichen Weckdienst, den hoteleigenen, ganz persönlichen Fahrdienst mit erotischer Betreuung und körperliche Entspannung pur. Die Geschäftsreise wird zum Privatvergnügen, denn eine heiße Stripshow versüßt den Aufenthalt und im hoteleigenen Swimmingpool darf nackt gebadet werden. Und wenn drei reizvolle Damen den Gast im wohltemperierten Wasser verwöhnen, schlagen die Wellen schnell hoch ...
In einer weiteren Story nimmt Lena einen Job in einer Samenbank an. Was sie dort schon in der Probezeit erlebt, übersteigt ihre Vorstellungskraft, denn bei Sonderwünschen wird von ihr verlangt, behilflich zu sein. Und ihr attraktiver Körper bleibt selbst den Ärzten und der Personalchefin nicht verborgen. Lena gibt sich sichtlich Mühe, denn es bereit ihr höchstes Vergnügen, die Samenspender zu animieren. Schafft sie es, den Samenspenderrekord des Vorjahres zu brechen?
Viel Vergnügen!
Die Geschichten sind auch einzeln erhältlich:
Wörter: 41.000, ca. 172 S.
Inhalt: Sex M/F, MM/F, anal, oral, Voyeurismus, Gruppensex, Gangbang, Fesseln, Selbstbefriedigung, Handschellen, Erotik, Orgie, Sexgeschichten, Verführung, erotische Geschichten, Kurzgeschichten
Leseprobe aus "Verführung in der Samenbank":
Herr Brinks kam und sah umwerfend aus. Genau der Typ, den sie gerne in ihrer Freizeit kennenlernen würde. Etwas längere, dunkle Haare, die Haut leicht gebräunt, nicht zu schmächtig und auch nicht zu groß. Er hatte einen Drei-Tage-Bart, der ihm hervorragend stand, und kam in legerer Kleidung, Jeans und T-Shirt. Lena nahm seine Daten auf und versorgte ihn, wie sie es gelernt hatte. Dann wartete sie gespannt darauf, ob es diesmal genauso ablaufen würde, wie es Nina angedeutet hatte. Nein, sie hoffte es sogar. Lena verschwand für eine kurze Zeit auf der Toilette und zog sich ihre Kleidung, die sie unter dem Kittel trug, aus. Sie steckte sie in ihren Spind und ging wieder, nur mit dem Kittel bekleidet, zur Rezeption.
Und tatsächlich. Nach dreißig Minuten leuchtete die rote Lampe auf. Ein Zeichen, dass eine Schwester in die Kabine kommen sollte. Lena sagte ihrer Arbeitskollegin Bescheid, zupfte sich ihren Kittel zurecht und ging schnellen Schrittes und mit klopfendem Herzen in seine Kabine.
„Herr Brinks. Was kann ich für Sie tun?” Instinktiv fiel ihr Blick auf den leeren Becher.
„Sie habe ich hier noch nie gesehen?! Sind Sie neu?”
„Ja, ich bin Schwester Lena. Ich hoffe, ich gefalle Ihnen?” Sie beugte sich etwas zu ihm nach vorne, damit er seinen Blick auf ihren tiefen Ausschnitt werfen konnte, was er auch unvermittelt tat.
„Also, ich bräuchte da ein wenig zusätzlichen Anreiz, damit ich den Becher füllen kann.” Er räusperte sich umständlich.
„Herr Brinks, ich bin Ihnen sehr gerne behilflich. Dafür bin ich ja da. Wenn Sie möchten, fühlen Sie doch einfach mal, wie fest meine Brüste sind.” Sie erleichterte ihm den ersten Körperkontakt und knöpfte ihren Kittel ein wenig auf, damit er ihre Brüste anfassen konnte.
„Wenn ich darf?” Er durfte.
Und wie er durfte. Und wie er sollte! Er war ein hübscher Kerl, warum nicht? Alleine der Gedanke an seine Berührungen ließ sie feucht werden. Sie dachte an ihren Ermessungsspielraum und befand die Situation für gerechtfertigt. Außerdem hatte er das ja früher auch schon mit ihrer Kollegin abgezogen, wie sie erfahren hatte. Ob extra oder nicht, wer konnte das schon einschätzen? Vielleicht wollte er auch nur die neue Schwester Lena einmal genau unter die Lupe nehmen? Sie ließ ihn ihre Brüste streicheln und stellte sich etwas näher an ihn heran, damit er ihren Oberkörper ganz dicht vor sich hatte.
„Wenn Sie möchten, dürfen Sie auch kosten.”
Diesen Artikel haben wir im Juli 2015 in unser Sortiment aufgenommen.
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