Verführung in der Samenbank, Eva Arados
Verführung in der Samenbank v. Eva Arados
Lena gibt alles, um den ersehnten Festvertrag in der Samenbank als MTA zu ergattern. Während ihrer Probezeit verhilft sie den Spendern zu beachtlichen Samenspenden und geizt nicht mit ihren Reizen, um die Männer zu animieren. Selbst solchen mit Sonderwünschen ist sie gerne behilflich, und ihr stets williger Körper bleibt auch den Ärzten und der Personalchefin nicht verborgen. Kann Lena die Geilheit ihrer Kollegen befriedigen und schafft sie es, gemeinsam mit ihren Kolleginnen, den Samenspenderekord des Vorjahres zu brechen?
Wörter: 16.117, 63 S.
Inhalt: F/F, M/F, MM/F, Orgie, Vibrator, Poledance, Dreier, anal, oral, blasen, Sex, sexy Krankenschwester, lesbisch, Strippen, Voyeur, Samenspende, erotische Geschichte, Sex Geschichte, Kurzgeschichte, erotisches eBook
Leseprobe:
Herr Brinks kam und sah umwerfend aus. Genau der Typ, den sie gerne in ihrer Freizeit kennenlernen würde. Etwas längere, dunkle Haare, die Haut leicht gebräunt, nicht zu schmächtig und auch nicht zu groß. Er hatte einen Drei-Tage-Bart, der ihm hervorragend stand, und kam in legerer Kleidung, Jeans und T-Shirt. Lena nahm seine Daten auf und versorgte ihn, wie sie es gelernt hatte. Dann wartete sie gespannt darauf, ob es diesmal genauso ablaufen würde, wie es Nina angedeutet hatte. Nein, sie hoffte es sogar. Lena verschwand für eine kurze Zeit auf der Toilette und zog sich ihre Kleidung, die sie unter dem Kittel trug, aus. Sie steckte sie in ihren Spind und ging wieder, nur mit dem Kittel bekleidet, zur Rezeption.
Und tatsächlich. Nach dreißig Minuten leuchtete die rote Lampe auf. Ein Zeichen, dass eine Schwester in die Kabine kommen sollte. Lena sagte ihrer Arbeitskollegin Bescheid, zupfte sich ihren Kittel zurecht und ging schnellen Schrittes und mit klopfendem Herzen in seine Kabine.
„Herr Brinks. Was kann ich für Sie tun?” Instinktiv fiel ihr Blick auf den leeren Becher.
„Sie habe ich hier noch nie gesehen?! Sind Sie neu?”
„Ja, ich bin Schwester Lena. Ich hoffe, ich gefalle Ihnen?” Sie beugte sich etwas zu ihm nach vorne, damit er seinen Blick auf ihren tiefen Ausschnitt werfen konnte, was er auch unvermittelt tat.
„Also, ich bräuchte da ein wenig zusätzlichen Anreiz, damit ich den Becher füllen kann.” Er räusperte sich umständlich.
„Herr Brinks, ich bin Ihnen sehr gerne behilflich. Dafür bin ich ja da. Wenn Sie möchten, fühlen Sie doch einfach mal, wie fest meine Brüste sind.” Sie erleichterte ihm den ersten Körperkontakt und knöpfte ihren Kittel ein wenig auf, damit er ihre Brüste anfassen konnte.
„Wenn ich darf?” Er durfte.
Und wie er durfte. Und wie er sollte! Er war ein hübscher Kerl, warum nicht? Alleine der Gedanke an seine Berührungen ließ sie feucht werden. Sie dachte an ihren Ermessungsspielraum und befand die Situation für gerechtfertigt. Außerdem hatte er das ja früher auch schon mit ihrer Kollegin abgezogen, wie sie erfahren hatte. Ob extra oder nicht, wer konnte das schon einschätzen? Vielleicht wollte er auch nur die neue Schwester Lena einmal genau unter die Lupe nehmen? Sie ließ ihn ihre Brüste streicheln und stellte sich etwas näher an ihn heran, damit er ihren Oberkörper ganz dicht vor sich hatte.
„Wenn Sie möchten, dürfen Sie auch kosten.”
Diesen Artikel haben wir im Mai 2013 in unser Sortiment aufgenommen.
Kunden, welche diesen Artikel kauften, haben auch folgende Artikel gekauft: |
Weitere Werke dieses Autors, die Sie auch interessieren könnten: |