Hotel Janina, Eva Arados
Hotel Janina v. Eva Arados
Auf Empfehlung checkt Robert im »Hotel Janina« ein. Er soll unbedingt Zimmer 7 buchen. Lesen Sie, wer ihm durch diesen Tipp zu einem besonders angenehmen Aufenthalt mit diesem verflucht geilen Service verhilft. Genießen Sie gemeinsam mit dem Gast den hoteleigenen Fahrdienst und erleben Sie den persönlichen Weckdienst der Hotelinhaberin, die ihre Gäste gerne selbst befriedigt. Viel Spaß beim Lesen!
Wörter: 4.246, 14 S.
Inhalt: Sex M/F, M/F/F, Erotik, Orgie, Menage a trois, Sexgeschichten, Verführung, erotische Geschichten, Kurzgeschichten, Gruppensex
Leseprobe:
…
Sie blickte in den Rückspiegel und erkundigte sich nach dem Fahrziel. Robert teilte ihr mit, dass er etwas Zeit hätte und durch die Stadt bummeln wollte.
Sie fuhr los und blickte mehrmals in den Rückspiegel zu ihm. Auf dem Weg nach München stoppte sie plötzlich auf einem Parkplatz, der ziemlich einsam lag und drehte sich zu ihm um: „Wir haben hinten auch eine kleine Bar, vielleicht möchten Sie noch etwas trinken, bevor sie sich in den Trubel stürzen? Ich zeige sie Ihnen.“ Die Fahrerin stieg aus, öffnete die hintere Wagentür und setzte sich neben ihn. Ihre Uniform hatte sie mittlerweile weit geöffnet, so dass ihr Brustansatz von ihm nicht unbemerkt bleiben konnte. Sie öffnete ein Barfach und reichte Robert ein Sektglas.
„Genau darauf hätte ich jetzt Lust.“ Robert nahm seinen Mut zusammen und deutete auf die Sektflasche und anschließend auf ihre Brüste. Sie nickte, zog sich ihre Uniformjacke aus und saß mit bloßem Oberkörper neben ihm. Feste, kleine Brüste zierten sie und streckten sich ihm entgegen.
„Möchten Sie ein kleines zweites Frühstück einnehmen?“ Und ob er solch ein Frühstück nehmen wollte. Robert ließ seine Hände über ihren Körper gleiten und zog sie aus, bis auf die halterlosen Strümpfe. Diese bedeckten ihre schlanken Beine und dann noch in schwarz; das machte ihn so richtig an. Sie streckte ihre Beine in die Luft, damit er mehr Platz fand. Er streichelte sie an den richtigen Stellen, drückte ihre Beine etwas auseinander, um mit seinem Kopf an ihre Schamlippen zu gelangen. Als er sie mit seinen Fingern in Stimmung bringen wollte, merkte er, wie feucht sie schon war und brauchte gar nicht lange stimulieren.
„Bitte, nehmen Sie mich hier, hier auf dem Rücksitz. Ich brauche es, dringend!“ Fordernd lud sie ihn höflich, wie das Hotelpersonal nun einmal war, in förmlichem Sie, ein. Das ließ er sich nicht zweimal sagen und schon drang er in sie ein. Immer schneller, immer fester, bis sie lustvoll aufstöhnte.
„Mehr, ja – genau so!“ Es war soweit, sie kamen gleichzeitig auf dem Rücksitz. Das zweite Frühstück war ein voller Erfolg!
„Toller Service“, dachte er bei sich, als die Fahrerin wieder ausstieg, um sich draußen auf dem menschenleeren Parkplatz wieder anzuziehen.
…
Diesen Artikel haben wir im Februar 2009 in unser Sortiment aufgenommen.
Kunden, welche diesen Artikel kauften, haben auch folgende Artikel gekauft: |
Weitere Werke dieses Autors, die Sie auch interessieren könnten: |