Zimmerservice, Eva Arados

Zimmerservice v. Eva Arados

Auch der zweite Aufenthalt im Hotel Janina wird für Robert nicht nur eine erfolgreiche Geschäftsreise im beruflichen Sinn. Im hoteleigenen Swimmingpool erwarten ihn drei willige Gespielinnen, eine Stripshow versüßt ihm den Geschäftstermin und der persönliche Weckservice des Hauses versprechen wieder einen besonders angenehmen und befriedigenden Aufenthalt. Wer würde nicht das Zimmer mit diesem geilen Zimmerservice buchen?

Wörter: 6.063, 18 S.

Inhalt: Sex M/F, M/xF, F/F, Menage a trois, Erotik, Orgie, erotische Literatur, lesbisch, Sexgeschichten, Verführung, erotische Geschichten, Kurzgeschichten, Gruppensex

Leseprobe:

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Robert wurde richtig heiß bei ihrem Anblick. Auf diese Situation war er gar nicht vorbereitet, dachte er doch, es wäre ein ganz normaler Swimmingpool im Hotel.

„Extraservice für unseren Gast aus Zimmer Nummer Sieben.“ Stella umarmte und küsste ihn lange und leidenschaftlich. Sie presste ihre nassen Brüste gegen seinen Oberkörper und streichelte seine Pobacken unter Wasser. Dann, als sie bemerkte, wie er ihre Hüften umfasste, wand sie sich an ihm hoch und schlang ihre Beine um seine Oberschenkel. Er hielt sie fest, drückte ihren Körper noch stärker an seinen und begann, sie etwas weiter anzuheben. Dann ging er mit ihr an den Beckenrand, presste sie an die Wand und drang ohne weiteres Federlesen kraftvoll in sie ein. Die anderen bemerkten die wilden Bewegungen unter der Wasseroberfläche und sahen interessiert dem Treiben zu. Als sie sahen, dass Robert zu ihnen hinüberblickte, begannen Miranda und Sarah sich zu küssen. Sie dachten sich schon, dass es ihrem Gast gefallen würde, und steigerten sich noch, als seine Augen vor Begeisterung aufleuchteten. Robert sah ihnen atemlos bei ihren leidenschaftlichen Küssen zu, während er Stella beglückte. Es machte ihn unglaublich an, wie die zwei Frauen sich küssten und begannen, sich gegenseitig zu streicheln. Miranda saß noch immer auf dem Beckenrand und Sarah sprang ins Wasser, um die Beine ihrer Freundin zu spreizen. Dann begann sie, mit ihrer Zunge die Schamlippen zu umschmeicheln und biss vorsichtig hinein. Miranda stöhnte unter dem lustvollen Angriff auf. Das Stöhnen Mirandas war der letzte Kick, der Stella und Robert zu einem explosiven Höhepunkt katapultierte.

Sarahs Zunge wanderte bis zu Mirandas Bauchnabel, dann zog sie ihre Freundin vorsichtig ins Wasser, um sie an die Hand zu nehmen und beide näherten sich Stella und Robert, um sie zu umarmen und ihre Rücken zu streicheln, während diese noch die Nachwehen ihres Orgasmus genossen, ehe Robert Stella erschöpft losließ.

Alle vier stiegen aus dem Wasser und legten sich auf die Ruhesessel, die am Rand aufgebaut waren. Robert legte sich ein Handtuch um, die drei Frauen blieben so liegen, wie Gott sie schuf.

Das ist ja ein Anblick ... Robert schaute in die Runde.

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