Vernasch mich!, Benjamin Larus
Vernasch mich! v. Benjamin Larus
Vernaschen Teil 1 v. 3
Nachdem er seinem alten Job und somit auch der heißen Affäre mit seiner Chefin den Rücken gekehrt hat, scheint der allseits begehrte Benjamin entschlossen, sich nie wieder allzu hingebungsvoll auf ein weibliches Wesen einzulassen. Aber die Zweifel seines Traummannes, wie lange er das wohl durchzuhalten vermag, scheinen nur allzu berechtigt!
Wörter: 33.000, ca. 121 S.
Inhalt: Sex M/F M/M, Bisexualität, bisexuell, Dessous, erotische Literatur, erotische Geschichten, Verführung, Kurzgeschichten, erotisches eBook, erotisches eBuch, Erotik eBook, Erotik eBuch
Teil 1: "Vernasch mich!"
Teil 2: "Vernasch uns!"
Teil 3: "Heiß auf dich!"
Leseprobe:
„Woran denken Sie?“, traute ich mich zu fragen.
„Wie du im Sommer hier mit runtergezogenen Hosen vor mir gestanden und mir ins Gesicht gespritzt hast“, antwortete sie ohne jedes Zögern.
Eine Sekunde lang blickten wir uns regungslos in die Augen, dann prusteten wir gemeinsam los. Aus dem gemeinsamen, befreiten Gelächter heraus stellte sie plötzlich ihr Glas ab, stöckelte hastig die paar Schritte zur Tür hinüber und drehte den Verriegelungsknopf herum. Anschließend wollte sie wohl zurück zum Schreibtisch kommen, aber ich fing sie unterwegs ab und schubste sie zur Sitzgruppe hinüber. Mein Jackett blieb auf halber Strecke am Boden liegen. Als wir keuchend aufs Sofa sanken, war mein Hemd bereits weit geöffnet und meine Hände unter ihren Rock. Die animalischen Laute, die wir von uns gaben, waren Ausdruck rücksichtsloser Gier, aber ich müsste mich schon sehr täuschen, wenn ihnen nicht auch von Antjes Seite so etwas wie Verzweiflung innewohnte. Auch wenn wir nicht sicher sein konnten, dass es wirklich das letzte Mal war, so war uns doch beiden klar, dass es nie mehr so sein würde wie in den letzten Monaten.
Mein voll aufgepumpter Schwanz ragte plötzlich wie ein Dritter zwischen uns, aber im Nu hatte Antje ihn eingefangen und den keck pulsierenden Kopf gierig zwischen ihre Lippen gesogen. Die letzten Endes dann doch so überraschend über uns hereingebrochene Lust ließ mich derart erschauern, dass ich mich stöhnend auf dem Sofa verbog und gar nicht mehr genau wiedergeben kann, wie wir unsere Kleider verloren; gerade Antje war zu dieser winterlichen Jahreszeit ja etwas aufwändiger verpackt als bei höheren Temperaturen, aber auch sie wand und reckte sich im Nu splitternackt in meinen Armen.
Diesen Artikel haben wir im Dezember 2019 in unser Sortiment aufgenommen.
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