Studentin - jung und käuflich, Ferdinand von Stade
Studieren ist teuer. Und als angehende Wirtschaftlerin stellt Bettina Aufwand und Ertrag genau gegenüber. Warum 16.000 Werbeblättchen verteilen, wenn man das Geld für die Miete auch mit maximal vier Exklusiv-Ficks drin hat. Die Kunden von Studentenservice Clara wollen sich nicht einfach abreagieren. Sie wollen ein Event. Für den höheren Preis wird die Studentin allerdings hart rangenommen. Die naive Anfängerin in dem Gewerbe erlebt eine gewaltige Herausforderung. Wenn nur ihre Mitstudenten nichts von ihrem Job mitbekommen. Doch lässt sich sowas geheim halten? Und dann ist da noch der süße Studienkollege.
Unterwerfung des Harems, Ferdinand von Stade
Chevalier Martin de Lyon, erst Söldner, dann Haremsbesitzer. Doch nur, weil er vom alten Sultan alle erbte, wird er von den biestigen Frauen nicht sofort als neuer Herr anerkannt. Dazu bedarf es viel mehr. Trickreicher Beischlaf ist Bestandteil jeder Intrige und mordende Attentäter lauern hinter jedem Vorhang. Doch Martin lässt sich nicht so einfach besiegen. Wie auf den Schlachtfeldern um Konstantinopel kämpft er mit offenem Visier und vögelt die mächtige Hauptfrau des Harems erst einmal ohnmächtig. Doch das fordert die erst richtig heraus ...
Raue Sitten und nackte Leiber lauern hinter den orientalischen Schleiern. Wer rassige Stuten reiten will, darf den Strick nicht vergessen.
Unterwürfige Frauen, Ferdinand von Stade
Sammelband - 2 erotische Geschichten in einem Band: "Bück dich, Chefin!", "Mörder im Nachtzug"
Dr. Irene-Dagmar Fürstenberg sah in Mitarbeitern jahrelang nur Verfügungsmasse, die man benutzt und wieder feuert. Doch irgendwann regt sich das schlechte Gewissen. Zur Wiedergutmachung schickt sie sich selbst in die Gosse und lässt sich von einer dubiosen Agentur als Lieschen, die Schrubberin, entleihen. Putzen ist nur ein Teil des Auftrags, Lustobjekt sein der andere. Die Personalchefin erfährt am eigenen Leib, was es heißt, ausgeliefert zu sein. Am Ende soll die gelernte Juristin sogar wegen Prostitution ohne Bockschein vor den Kadi. Das Kartenhaus droht zusammenzubrechen. Wäre da nicht jemand, der es trotz allem ehrlich mit ihr meint.
Schließlich gibt es noch die Zugbegleiterin, die nicht richtig in den neuen ‚all-inclusive‘-Service eingewiesen wurde, aber sich bei allem artig fügt, was die Fahrgäste von ihr fordern. Bis sie die Kabine eines flüchtigen Schwerverbrechers betritt.
Zwei herausfordernde Stories, die den Protagonisten vieles abverlangen. Dieser Sammelband Stade-Stories konfrontiert mit Grenzbereichen des normalen Lebens. Aber was ist im Leben schon normal?
Venusschlund, Ferdinand von Stade
Auch die Serviceleistungen des horizontalen, meist jedoch knienden, Gewerbes müssen genau untersucht und geprüft werden, sagt sich ein Reporter, während eine nur gebrochen deutsch sprechende Dienstleisterin mechanisch und desinteressiert ihren Job abnudelt. Sofort macht er sich einen Projektplan. Die Bedienung einer stadtbekannten Bar steht genauso auf seiner Liste, wie die bodygepaintete Wildkatze, die er sich erst einfangen muss. Seine Strichliste wäre schnell abgearbeitet, wenn da nicht die rätselhafte Lady Lilly wäre.
Vollmondvögeln, Ferdinand von Stade
Eigentlich wollte Manni seiner Freundin treu bleiben und solange nicht an Sex denken, bis sie wieder zurück ist. Doch kaum ist sie fort, reizen von allen Seiten lüsterne Schenkel, verschwitzte Büsten oder reizvoll winkende Pos. Das alles ist noch zu ertragen. Aber als ihm plötzlich eine Bekannte ihren Slip in die Hand drückt, geht seine Fantasie mit ihm durch.
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