Vollmondvögeln, Ferdinand von Stade
Eigentlich wollte Manni seiner Freundin treu bleiben und solange nicht an Sex denken, bis sie wieder zurück ist. Doch kaum ist sie fort, reizen von allen Seiten lüsterne Schenkel, verschwitzte Büsten oder reizvoll winkende Pos. Das alles ist noch zu ertragen. Aber als ihm plötzlich eine Bekannte ihren Slip in die Hand drückt, geht seine Fantasie mit ihm durch.
Starke Frauen, Ferdinand von Stade
Sammelband - 3 erotische Geschichten in einem Band: "In Fesseln", "Walküre undercover", "Die Vergewaltigerin"
Frauen hängen nackt, aber kunstvoll gefesselt in alten Ruinen und sind trotz ihres bedauernswerten Zustandes voll heißer Begierde. Kommissarin Faust ist ratlos. Zudem erschweren die Opfer die Ermittlungen. Doch die Polizistin lässt sich nicht irritieren, bis sie Gefahr läuft, in dieselbe Falle zu tappen.
Schließlich ist da noch die geheimnisvolle Unbekannte, die wie ein Schatten Männer überfällt, um sie mit Gewalt abzureiten und Trixie, die muskelgestählte Agentin, die undercover als Bademeisterin arbeitet und die Schwänze nur insoweit interessiert, als sie die Schwachstelle eines jeden Mannes sind.
Drei erotische Stade-Abenteuer im Sammelband über Frauen, die wissen, was sie wollen. Wer fürchtet ihre Stärke?
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Abgedriftet, Ferdinand von Stade
Jo ist anders als andere Frauen. Sie definiert sich über harte Gefühle, harten Sex, Schmerzen. Ihr Liebesleben ist genauso bizarr wie die Diagnose: Borderline. Und das in letzter Konsequenz. Sie braucht Grenzüberschreitungen, wie andere die Luft zum Atmen. Dem kann sich die Rockband genauso wenig entziehen wie der behandelnde Arzt. Die Spirale der Lust wird immer enger und führt sie schließlich zum elektrischen Zwangsorgasmus unter ärztlicher Aufsicht. Doch die junge Assistenzärztin kennt die wahren Motive ihres Kollegen und nützt sie aus. Dem bleibt nur die Wahl sie selbst auf dem Schockbett zu fixieren und ihr den Reizstromdildo einzuführen.
Mit dem Arsch auf der Motorhaube, Ferdinand von Stade
„Wie ein Baumwoll ... plantagen ... besitzer, der seine neue ... Afrosklavin aufvö... högelt.“ Immer wieder unterbrach sie sich unter schwerem Keuchen. In dieser Hochzeitsnacht wird das Revier markiert. Die Braut soll gleich von Anfang an wissen, dass Normalität nicht geduldet wird und die Missionarsstellung nur Ärger bringt.
Kurzgeschichten á la Stade: Begeben Sie sich in das erotische Spannungsfeld gemischter Krankenzimmer oder erleben Sie mit, wie ein Tourist gezwungen wird eine orientalische Frau mit einem Straffick zu schänden.
Studentin - jung und käuflich, Ferdinand von Stade
Studieren ist teuer. Und als angehende Wirtschaftlerin stellt Bettina Aufwand und Ertrag genau gegenüber. Warum 16.000 Werbeblättchen verteilen, wenn man das Geld für die Miete auch mit maximal vier Exklusiv-Ficks drin hat. Die Kunden von Studentenservice Clara wollen sich nicht einfach abreagieren. Sie wollen ein Event. Für den höheren Preis wird die Studentin allerdings hart rangenommen. Die naive Anfängerin in dem Gewerbe erlebt eine gewaltige Herausforderung. Wenn nur ihre Mitstudenten nichts von ihrem Job mitbekommen. Doch lässt sich sowas geheim halten? Und dann ist da noch der süße Studienkollege.
Lobbyluder, Ferdinand von Stade
Bundestagsabgeordnete, deren Familie nicht in Berlin ist, sind am Donnerstagabend für Lobbyistinnen aller Fachrichtungen zum Abschuss freigegeben. Die Zeit, seit der eigenen Gattin Zuhause die Schenkel gespreizt wurden, ist gefühlmäßig ewig her. Die Hochglanzbroschüren in der Aktenmappe der Escort-Ladys sind nur Makulatur für das horizontale Gewerbe. Fachgespräche finden deshalb grundsätzlich slipfrei statt ...
Sei unkeusch!, Ferdinand von Stade
Hexen schändet man zur Sicherheit nur mit einer kräftigen Hand an ihrem Hals. Doch Gipsy hat nicht nur feuchte Schenkel, sondern dürstet vor allem nach Rache. Dem Inquisitor, der sie auf den Scheiterhaufen bringen wollte, muss das Handwerk gelegt werden. In dem unbekannten Wanderer findet sie einen willigen Mitstreiter, vor allem, als der merkt, dass ihm ein Kirchendokument das Tor zum nächsten Nonnenkloster öffnet. Schon bald kauert die Äbtissin nackt vor ihm und gesteht zitternd Unkeuschheit in Gedanken, Worten und Werken ...
Unterwerfung des Harems, Ferdinand von Stade
Chevalier Martin de Lyon, erst Söldner, dann Haremsbesitzer. Doch nur, weil er vom alten Sultan alle erbte, wird er von den biestigen Frauen nicht sofort als neuer Herr anerkannt. Dazu bedarf es viel mehr. Trickreicher Beischlaf ist Bestandteil jeder Intrige und mordende Attentäter lauern hinter jedem Vorhang. Doch Martin lässt sich nicht so einfach besiegen. Wie auf den Schlachtfeldern um Konstantinopel kämpft er mit offenem Visier und vögelt die mächtige Hauptfrau des Harems erst einmal ohnmächtig. Doch das fordert die erst richtig heraus ...
Raue Sitten und nackte Leiber lauern hinter den orientalischen Schleiern. Wer rassige Stuten reiten will, darf den Strick nicht vergessen.
Gabrieles Lippen, Ferdinand von Stade
„Wer mochte die Frau sein, mit der er sich beschäftigte? Die Lesbe mit dem strammen Bizeps und dem Kurzhaarschnitt? Die astrologiegläubige Singlelady mit der Nickelbrille? Die Alleinerziehende mit dem prallen Milchbusen?“
Es war eine Schnapsidee die Hochzeitsnacht mit allen Gästen im Matratzenlager einer einsamen Berghütte zu verbringen. Stockdunkel; da bleibt nur noch tasten. Man will ja nicht, statt in der Braut, in der Schwiegermutter landen oder in der drallen Nichte.
Die geölte Jungfrau, Ferdinand von Stade
Mit dem Trick des Einölens der Jungfrau zieht sich der raffinierte fahrende Händler so manche auf seinen Schoß. Bis ihm eines Tages eine gewiefte Nonne in die Falle geht. Doch so schnell will sie dort auch nicht mehr heraus.
Die keltische Sklavin, Ferdinand von Stade
Den Gladiatoren zur allgemeinen Benutzung angeboten oder mit Nero eine Statue vögeln. Den Intrigen im Machtkampf um den Kaiserthron ist nur eine toughe Keltin gewachsen.
Ich bin keine Hure!, Ferdinand von Stade
Freitags nimmt sich Ute so richtig frei. Ohne Slip genießt sie die Abende, bis ihr Mann ihr auf die Schliche kommt und sie streng zu sich zitiert. Dort droht ein menschliches Malheur ...
Nymphenschoß - lustvoll und grausam, Ferdinand von Stade
Der Kontakt mit einer Nymphe führt zur Quelle aller Lust, doch ist er für den Sterblichen absolut tödlich. In "Nymphenschoß - lustvoll und grausam" beobachtet heimlich ein einsamer Schäfer wie zwei junge Männer eine der zierlichen Wesen vergewaltigen. Doch das lässt Adrastea, das Naturwesen, nicht auf sich sitzen. Sie rächt sich grausam ...
Die Lolita-Falle, Ferdinand von Stade
Wanda, Kunststudentin, bleibt mit ihrem Auto liegen. Das kommt dem jovialen Spitzenpolitiker gerade recht. Doch ganz so unschuldig, wie die Anhalterin tut, ist sie überhaupt nicht. Wer Täter und wer Opfer ist, stellt sich erst im Penthouse eines Hamburger Nobelhotels heraus ...
Lady Apache, Ferdinand von Stade
Vorsicht, es wird scharf geschossen. Alle Mittel sind erlaubt. Doch am Ende wartet der Galgen. Der Wilde Westen ist rau. Das muss auch die alleinreisende Lady erleben, als ihr Treck von Indianern überfallen wird. Sie ist der Willkür der Krieger ausgeliefert ...
In Fesseln, Ferdinand von Stade
Wieder hängt eine nackte, aber kunstvoll verschnürte Frau in eine der abseits gelegenen Scheunen. Kommissarin Faust kommt mit ihren Ermittlungen nicht voran, denn die Opfer verweigern die Aussage. Was nach zäher Polizeiarbeit aussieht, mutiert zum Ausnahmezustand der Lust. Noch nie hatte die Beamtin das unwiderstehliche Bedürfnis das hilflose Opfer am ganzen Leib zu küssen, bevor sie es befreit.
Lehrjahre eines Lüstlings, Ferdinand von Stade
Als Sohn des Scharfrichters gewinnt Magnus im Handwerk seines Vaters wenig Freunde. Das merkt er schnell. Den gewitzten Kerl schnippt sich so manche Bürgersfrau flink ins Federbett oder die Bauernmagd ins Stroh. Selbst im Nonnenkloster kann niemand die Finger von dem lassen, der sein Richtschwert lieber in die nächste Scheide als in den nächsten Übeltäter steckt.
Lady Maskulina, Ferdinand von Stade
Sie ist der Geheimtipp unter den Professionellen. Anders gebaut als andere Menschen bedient sie mehr als alle Varianten der Gelüste. Neugierig sucht eine sachliche Journalistin das Interview. Doch dem Reiz dieser ungewöhnlichen Lady kann auch sie sich nicht entziehen. Sie muss unbedingt erleben, was es mit diesem kaskadisierenden Orgasmus auf sich hat.
Venusschlund, Ferdinand von Stade
Auch die Serviceleistungen des horizontalen, meist jedoch knienden, Gewerbes müssen genau untersucht und geprüft werden, sagt sich ein Reporter, während eine nur gebrochen deutsch sprechende Dienstleisterin mechanisch und desinteressiert ihren Job abnudelt. Sofort macht er sich einen Projektplan. Die Bedienung einer stadtbekannten Bar steht genauso auf seiner Liste, wie die bodygepaintete Wildkatze, die er sich erst einfangen muss. Seine Strichliste wäre schnell abgearbeitet, wenn da nicht die rätselhafte Lady Lilly wäre.
Harte Frauen, Ferdinand von Stade
Sammelband - 3 Geschichten in einem Band: "Lady Apache", "Die keltische Sklavin", "Die Kraft des glühenden Nordlichts"
Auch Frauen können hart sein, wenn das Schicksal es erfordert. Der Instinkt zum Überleben befiehlt, jeden noch so kleinen Vorteil zu nutzen. Da wird der Körper zur Waffe und die Vagina zum Werkzeug. Lady Apache, einst eine schüchterne, unschuldige Lehrerin, lernt schnell die Schwachstellen der Männer zu ihrem Vorteil zu verwenden, wie auch Ailheann, die keltische Sklavin, die sich solange benutzen lässt, bis sich ihre Chance zeigt. Und schließlich gibt es noch die eiskalte Athletin aus der Polarstation ...
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