Vom Ehegatten zum Ehesklaven, Mathilde von der Nellen
Pauls Lust, sich zu unterwerfen, und Ilonas Lust, ihn zu beherrschen, dient dem Ehepaar als Grundlage für den beiderseitigen Wunsch, die Machtverhältnisse in ihrer Beziehung neu auszutarieren.
er macht, was Sie will, Mathilde von der Nellen
Vera hat ein klares Ziel: Sie will Robert besitzen und macht ihn zu ihrem Sklaven. Doch dann kommt eine andere Frau ins Spiel, und Robert lehnt sich gegen seine Herrin auf. Vera geht gestärkt aus dem Konflikt hervor und weiß, dass sie bei Robert die Zügel künftig fester anziehen muss. Das gelingt aber nur mit liebevoller Strenge.
Die Herrin und ihr pet, Mathilde von der Nellen
Ein echter Freundschaftsdienst: Helli sorgt dafür, dass eine Freundin, deren Ehe in sexueller Ödnis dahin dümpelt, ihre dominante Ader entdeckt und künftig die erste Geige spielen wird. Der Ehemann wird von Helli auf seine neue dienende Rolle vorbereitet und seiner Eheherrin als williger Sklave übergeben.
Streng geprüft, Mathilde von der Nellen
Bereits im Jugendalter hatte Herr Machalett devote Neigungen bei sich ausgemacht. Nun war er 56 und stand zum ersten Mal kurz davor, seine submissiven Wünsche in den Diensten einer dominanten Frau auch tatsächlich ausleben zu können. Allerdings gab es dafür eine Bedingung: Von ihm wurde verlangt, vorher noch einige Situationen zu meistern, in denen er auf seine Eignung als Sklave streng geprüft werden würde ...
Konsequente Umerziehung, Mathilde von der Nellen
„Wer nicht hören will, muss fühlen!“ Mit „schlagenden“ Argumenten gelingt es Ruth, ihren Liebhaber davon zu überzeugen, dass er sich ändern muss. Ihm wird schmerzhaft klar, wo sein Platz künftig sein wird.
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