FemDom Geschichten
Die dominante Friseurin, Claas van Thijs
"Die dominante Friseurin" ist die Geschichte eines jungen Mitzwanzigers, für den der Besuch bei der 42-jährigen, sehr hübschen, aber auch sehr unkonventionellen Friseurin Marie äußerst weitreichende Folgen hat. Mit Charme und Esprit führt Marie ihn in die betörende Welt von Schmerzen, Lust und Leidenschaft ein.
Die Göttin, Claas van Thijs
Mick und Frank sind Musiker, 50, und Jugendfreunde, die sich vor drei Jahren komplett zerstritten haben. Frank möchte eine Aussprache herbeiführen und lockt seinen Freund dafür auf ein Festival an den Neusiedler See. Das Lockmittel ist dabei die alte 67er Citroën DS Usine Cabriolet – unter Kennern schlicht Die Göttin genannt.
Mick nimmt das Angebot an – insgeheim ist auch er einer Aussöhnung nicht abgeneigt. Unterwegs trifft Mick auf die witzige Philosophiestudentin Laura, die eine Mitfahrgelegenheit sucht. Es entwickelt sich eine interessante, kurze, aber heftige FemDom-Affäre zwischen den beiden.
Laura nimmt Mick mit zu ihrer Ziehmutter Hanna, die den Musiker sofort fasziniert. In intensiven Gesprächen kommen sie sich näher, und er erfährt, dass Hanna unter ziemlich mysteriösen Umständen zu einem SM-Studio im Keller ihres Hausen gekommen war, das sie stundenweise vermietet, in dem sie jedoch selbst nicht mehr arbeitet. Die beiden finden Gefallen aneinander und verlieben sich.
Beim Treffen am Neusiedler See kommt es schließlich zu dem erwarteten Showdown mit unerwartetem Ende …
Extrem tabulos benutzt, Claas van Thijs
Lara, 22, Studentin mit sehr weiblichen Attributen, lernt den 52-jährigen Intellektuellen Pierre kennen.
Die beiden verstricken sich in ein ebenso fatales wie grausames amouröses Abenteuer, bei dem sie alle Grenzen sprengen.
Als Pierre sie mit auf eine Dienstreise nach Rom nimmt, um sie für eine Woche seinem Sadismus auszusetzen, eskaliert die Situation …
In diesem spannenden SM-Roman mit einigen überraschenden Wendungen setzt sich Claas van Thijs mit einem Augenzwinkern und ohne gehobenen Zeigefinger mit der Frage auseinander, ob es beim Sex tatsächlich immer ein Schneller-Höher-Weiter geben muss.
Wie bei all seinen Romanen merkt man auch hier wieder, dass der Autor seine Protagonisten mag, und er schafft für sie ein Setting, das den Leser in seinen Bann zieht.
Die Herrin und ihr pet, Mathilde von der Nellen
Ein echter Freundschaftsdienst: Helli sorgt dafür, dass eine Freundin, deren Ehe in sexueller Ödnis dahin dümpelt, ihre dominante Ader entdeckt und künftig die erste Geige spielen wird. Der Ehemann wird von Helli auf seine neue dienende Rolle vorbereitet und seiner Eheherrin als williger Sklave übergeben.
er macht, was Sie will, Mathilde von der Nellen
Vera hat ein klares Ziel: Sie will Robert besitzen und macht ihn zu ihrem Sklaven. Doch dann kommt eine andere Frau ins Spiel, und Robert lehnt sich gegen seine Herrin auf. Vera geht gestärkt aus dem Konflikt hervor und weiß, dass sie bei Robert die Zügel künftig fester anziehen muss. Das gelingt aber nur mit liebevoller Strenge.
Konsequente Umerziehung, Mathilde von der Nellen
„Wer nicht hören will, muss fühlen!“ Mit „schlagenden“ Argumenten gelingt es Ruth, ihren Liebhaber davon zu überzeugen, dass er sich ändern muss. Ihm wird schmerzhaft klar, wo sein Platz künftig sein wird.
Streng geprüft, Mathilde von der Nellen
Bereits im Jugendalter hatte Herr Machalett devote Neigungen bei sich ausgemacht. Nun war er 56 und stand zum ersten Mal kurz davor, seine submissiven Wünsche in den Diensten einer dominanten Frau auch tatsächlich ausleben zu können. Allerdings gab es dafür eine Bedingung: Von ihm wurde verlangt, vorher noch einige Situationen zu meistern, in denen er auf seine Eignung als Sklave streng geprüft werden würde ...
Vom Ehegatten zum Ehesklaven, Mathilde von der Nellen
Pauls Lust, sich zu unterwerfen, und Ilonas Lust, ihn zu beherrschen, dient dem Ehepaar als Grundlage für den beiderseitigen Wunsch, die Machtverhältnisse in ihrer Beziehung neu auszutarieren.
Ganz nach Protokoll!, Marisa von Leyen-Dressler
Ministerialrätin Marisa von Leyen-Dressler arbeitet plötzlich mit einem Ex-Minister zusammen, von dessen früheren Besuchen im Dominastudio sie Kenntnis hat. Nachdem ihre Ehe, in der sie sich hatte dominieren lassen, gescheitert war, hatte sie in diesem Studio ein Praktikum gemacht, um auch mal die andere Seite kennenzulernen - als Domina.
Nun trifft sie bei der Arbeit einen prominenten Gast und lässt sich verlocken, die ministeriale Männerwelt mit ihrer neu gewonnen Dominanz zu irritieren ...
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