er macht, was Sie will, Mathilde von der Nellen

er macht, was Sie will v. Mathilde von der Nellen

Vera hat ein klares Ziel: Sie will Robert besitzen und macht ihn zu ihrem Sklaven. Doch dann kommt eine andere Frau ins Spiel, und Robert lehnt sich gegen seine Herrin auf. Vera geht gestärkt aus dem Konflikt hervor und weiß, dass sie bei Robert die Zügel künftig fester anziehen muss. Das gelingt aber nur mit liebevoller Strenge.
 

Wörter: 27.826, 105 S.

Inhalt: F/m,  FF/m,  FFF/m,  F/F,  M/m,  Fellatio, Cunnilingus, Sklave, Peitsche, Rohrstock, Umschnalldildo, Feminisierung, Vorführung, Schulterreiten, FemDom, Erotik, erotisches eBook, erotische Literatur, Sex Geschichten, erotische Geschichte

Leseprobe:

„Ich erwarte Dich am Sonnabend um 20 Uhr vor Deiner Haustür. Sei pünktlich! Deine Wohnung ist aufgeräumt, das Bett frisch bezogen, die Beleuchtung gedimmt. Als musikalischen Background hast Du die CD Somethin’ else aufgelegt. Der Prosecco ist kalt gestellt, der Rotwein richtig temperiert, das Menü hast Du selbst zubereitet oder vom Restaurant kommen lassen. Du hast geduscht, bist rasiert und hast als Rasierwasser Force benutzt. Du trägst weder Slip noch Boxershorts unter Deinen Jeans. Als kleine Erinnerung an mich erwarte ich von Dir, dass Du ab sofort Deine Nippel mit Tesafilm überklebst und mir zeitnah ein Foto von den überklebten Nippeln mit Deiner Handy-Kamera schickst. Als großzügige Geste von mir erlaube ich ausnahmsweise, dass Du Dir direkt nach Empfang dieser Email in eurer Herrentoilette einen runterholst, erwarte aber ebenfalls zeitnah je ein Handy-Foto von Deiner Erektion vor und nach dem Abspritzen. Ansonsten erwarte ich von Dir bis zum Wochenende strikte Keuschheit. Zuwiderhandlungen gegen diese Anordnungen werden bestraft – und zwar streng!
Lady Vera“

Die E-Mail erreichte Robert, als er sich gerade mitten in der Überprüfung einer sehr unübersichtlichen Steuererklärung befand, und setzte ihn in große Verlegenheit, weil er fürchtete, dass seine Kollegin Claudia Brandes, mit der er sein Büro teilte, etwas mitbekommen haben könnte – sie war stets interessiert an allem, was ihn betraf, anders gesagt: Sie war furchtbar neugierig und hörte die Flöhe husten.
Als erstes druckte er die E-Mail aus und löschte sie anschließend sofort, um dann den Ausdruck zusammenzufalten und in seine Jackentasche zu stecken. Schon kommentierte die Kollegin: „Robert, unser Geheimagent, wieder im Auftrag ihrer Majestät unterwegs?“
Robert dachte nur: Die Frau hat wirklich einen siebten Sinn und weiß nicht einmal, wie Recht sie hat.
Tatsächlich hatte seine Lady ihn bereits zum Untertanen gemacht und ihm wie eine Majestät hoheitsvoll sein Tun und Lassen vorgeschrieben.
Bemüht unauffällig griff er sich die Tesafilmrolle, steckte sie in seine Jackentasche, stand vom Schreibtisch auf – argwöhnisch beäugt von seiner Kollegin – und verschwand in Richtung Herrentoilette.
Dort angekommen suchte er sich die am weitesten entfernte Kabine aus, öffnete sein Hemd, rollte Tesastreifen ab und beklebte damit seine Nippel, bis diese unter einer dichten Schicht Tesafilm vollständig verborgen waren. Natürlich wurden seine Nippel durch die Prozedur hart und sendeten nicht einmal unangenehme, sondern eher wohltuende, stimulierende sensorische Impulse in sein Nervensystem, mit anderen Worten: Robert wurde geil dadurch und zwar in einer Weise, dass sich dadurch wie durch Zauberhand auch sein Glied regte.