WellnessSex, Belle Baiser
WellnessSex v. Belle Baiser
Als Emilys Freundin ihr ein Wellness-Retreat im Wald empfiehlt, ist sie erst skeptisch. Doch da sie wirklich nicht da sein will, wenn ihr Noch-Ehemann seine Sachen aus ihrer gemeinsamen Wohnung räumt, meldet Emily sich bei dem langen Wochenende an. Doch neben Yoga und Meditationen erwarten sie in dem Retreat, in dem Sprechen verboten ist, noch ganz andere Entspannungsmöglichkeiten.
Anfangs versucht sie sich gegen die ungewohnte Anziehung gegenüber ihrem Yogalehrer zu wehren, doch jegliche Abwehr ist zwecklos, als sie seine Hände auf sich spürt. Was folgt ist ein Wochenende voller Orgasmen, sensorischer Höhepunkte und einer Massage, die schnell aus dem Ruder läuft.
Wörter: 23.700, ca. 79 S.
Inhalt: Sex, erotische Geschichten, Erotik, erotisches eBook, eBuch, Sex Geschichten
Leseprobe:
Zielstrebig ging sie auf ihre Hütte zu. Als sie die Tür öffnete, stellte sie freudig fest, dass sie allein war. Wie in Trance ließ sie ihre Hände nach unten gleiten. Die Erregung war einfach zu stark. Sie musste sich zum Kommen bringen. Schnell. Noch bevor sie sich aufs Bett fallen ließ, hatte sie die Finger in ihrem Höschen, wo sie sich durch das klebrige Nass einen Finger einführte. Erleichtert atmete sie auf. Kreisend begann sie, ihren Finger schnell in sich zu bewegen. Sie war so nass, dass ihr Finger regelrecht in ihr umherglitt. Mit dem Daumen bearbeitete sie ihren Kitzler und stöhnte leise unter ihrer Berührung. Doch auf einmal hörte sie, wie sich Schritte ihrer Hütte näherten.
Blitzschnell zog sie ihre Hand aus der Hose, noch gerade rechtzeitig, bevor ihre Mitbewohnerin Saskia vor ihr stand. Saskia lächelte Emily entschuldigend an, als wüsste sie, dass sie Emily bei etwas unterbrochen hatte. Emily erwiderte deren Lächeln und griff nach ihrem Handtuch und frischen Klamotten. Wild entschlossen, sich einen Orgasmus zu verschaffen, verließ sie die Hütte auf der Suche nach einem ruhigen Ort.
Als sie die Hütte mit den Sanitäranlagen erblickte, war die Sache für sie klar. Sie wollte nicht lange nach einem Ort suchen. Zu stark war der Drang, sich wieder zu berühren. Sie würde einfach unter die Dusche springen. Dort würde sie ja wohl alleine sein. Schnell lief sie auf den Eingang der Hütte zu. Als sie eintrat, vergaß Emily einen kurzen Moment lang ihre Erregung und sah sich erstaunt um. Die schlichte Schönheit, mit der die Räumlichkeiten gestaltet waren, gefiel ihr sehr.
Auch hier gab es zahlreiche Pflanzen, aber als sie eine der Duschkabinen betrat und die Tür hinter sich verschloss, verschlug es ihr dann komplett die Sprache. Denn sie stand im Freien. Zwar war hinter ihr die Tür und an ihrer Seite waren Wände mit Duschköpfen, sie selbst jedoch stand auf einer Art Terrasse mit einem hölzernen Geländer. Vor sich konnte sie direkt in den Wald blicken. Emily liebte Freilandduschen, hatte aber normalerweise immer Angst, dass jemand sie beobachten könnte. Doch der Waldweg schien weit genug weg zu sein, um neugierige Augen fernzuhalten, und die Kabinen neben ihr waren ja abgetrennt.
Als sie ihre Kleidung ablegte, erinnerte sie sich, warum sie hier war. Als sie sich über die harten Nippel streifte, holte sie hörbar Luft. Kurz fragte sie sich, ob Stöhnen das Schweigegelübde brach. Doch als sie das Wasser andrehte und merkte, wie ihr das warme Nass über den Rücken floss, war ihr das egal. Schnell fanden die Finger ihrer rechten Hand ihren Kitzler und begannen daran zu spielen, während sie mit der anderen Hand ihre Brustwarze massierte. Das heiße Wasser, das ihr auf den Rücken prasselte, half ihr, sich vollends zu entspannen und gehen zu lassen. Mit noch immer geschlossenen Augen massierte sie ihren Kitzler und genoss den stetigen Wasserstrahl, der auf ihren gewölbten Rücken trommelte.
Diesen Artikel haben wir im November 2021 in unser Sortiment aufgenommen.
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