Verführung, Bernard Reve
Verführung v. Bernard Reve
Annabelle und Peter sind geschäftlich Konkurrenten, was Peter jedoch nicht davon abhält, der schönen Annabelle nachzustellen.
Auf einer Party, die sie beide besuchen, weist Annabelle ihn erneut in seine Schranken. Doch dieses Mal ist Peter vorbereitet und wird ihr zeigen, was er unter Verführung versteht - und das wird Annabelles Sicht auf Sex völlig verändern …
Wörter: 3.841, 13 S.
Inhalt: harter Sex, M/F, MMM/F, F/F/F, anal, oral, lesbisch, hetero, Sex mit mehreren Partnern, Gruppensey, Gangbang, Verführung, erotische Geschichten, Kurzgeschichten, Erotik, erotische Literatur
Leseprobe:
Annabelle ließ sich durch den Abend treiben. Einen Cocktail hier, ein Glas Champagner da. Peter ließ sich nicht mehr blicken. Sie flirtete viel mit Männern und Frauen und war von der Gesellschaft inzwischen gar nicht mehr so angewidert.
Na ja, der Alkohol und das viele Tanzen taten wohl ihr Übriges dazu. Aber das war ihr völlig egal.
Irgendwann war sie vom Trubel so erschöpft, dass sie sich auf eines der vielen kuscheligen Sofas fallen ließ. Sie war halb durchgeschwitzt und ihre Haut glänzte feucht im beißenden Neonlicht. Längst war es nicht mehr so voll wie zu Beginn und es störte sie kein bisschen, als sie von zwei kichernden Blondinen in die Mitte genommen wurde. Beide waren sehr attraktiv hatten hübsche, weiche Gesichter. Sie wirkten in ihren kurzen weißen Kleidern sportlich und sexy, fast wie zwei Tennisspielerinnen.
Sie unterhielt sich mit ihnen angeregt über das hiesige Flair, Männer und Sex und schnell erwuchs aus der Unterhaltung Sympathie. Ihre Blicke kreuzten sich neugierig. Immer wieder stießen sie mit Champagner an, tranken Schwesternschaft und alberten rum. Aus dem Flirt wurde mehr. Ihre Blicke streichelten sich gegenseitig und sie begannen, sich wie zufällig zu berühren und aus den Berührungen wurden Streicheleinheiten und Küsse.
Annabelle staunte nicht schlecht über sich. Zwar hielt sie sich in sexuellen Dingen für aufgeschlossen, aber mit Frauen hatte sie bisher noch nichts gehabt und schon gar nicht mit zweien gleichzeitig.
Die beiden schienen ihr Handwerk zu verstehen. Sie rückten immer näher, legten ihr wie zufällig die Hände auf ihre Schenkel und begannen schließlich, Annabelle leidenschaftlich und intensiv zu küssen.
Annabelle liefen Gänsehautschauer über den Rücken. Genüsslich räkelte sie sich zwischen den Frauen. Sie konnte kaum Luft holen und stöhnte laut auf, als die Finger der beiden sich den Weg seitlich in ihr Kleid suchten und mit ihren Brustwarzen zu spielen begannen.
Um Annabelle begann sich alles zu drehen, halb vor Lust und halb durch den Alkohol. Ihre Nippel wurden fest von den intensiven Berührungen, ihr Schritt immer feuchter und alles um sie herum schien völlig nebensächlich zu werden. Sie ließ sich ganz in die Arme der beiden Schönen fallen, räkelte sich und wölbte schlangenhaft ihren schlanken Körper, um sie noch mehr anzuheizen. Zufrieden spürte sie den Erfolg, als zwei zärtliche Hände fordernd ihre Schenkel spreizten, in ihr Höschen drangen und ihre Lustperle und ihren Po liebkosten. Annabelle fühlte sich im siebenten Himmel, stöhnte immer lauter und konnte vor lauter Erregung gar nicht genug von den aufreizenden Berührungen ihrer beiden Liebhaberinnen bekommen.
Jetzt fehlte ihr nur noch eins, ging es ihr durch den Kopf, nämlich ein fester, strammer, saftiger Penis, der sie so erbarmungslos durchfickte, dass sie nicht mehr wusste, wer sie war.
Der Schweiß stand ihr auf der Stirn und in ihrer Erregung bemerkte sie nicht, wie sich immer mehr Menschen um das Trio versammelten, um dem anregenden Schauspiel zuzusehen.
Annabelle öffnete erst wieder die Augen, als sie eine kurze Pause machten und sie Peters Stimme vernahm.
„Na, habt ihr sie ordentlich vorbereitet?“, fragte er.
Diesen Artikel haben wir im September 2009 in unser Sortiment aufgenommen.
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