Verbotene Spiele, Klaus X. Rohling
Verbotene Spiele v. Klaus X. Rohling
Die Erzählung steht im Zeichen der sexuellen Abenteuer des fast sechzigjährigen Psychologieprofessors Karl Wogner, der sich im Rahmen von zwanzig vereinbarten SM-Dates unsterblich in seine junge, hübsche Studentin Emilia Berger verliebt.
Die junge Frau scheint zunächst begeistert, will oder kann aber keine feste Beziehung zu dem gealterten Professor eingehen. Dennoch knistert es weiterhin zwischen ihnen.
Werden die beiden ihre Beziehung vertiefen?
Wörter: 25.000, ca. 121 S.
Inhalt: BDSM, MaleDom, Sklavin, SM, Atemkontrolle, Aufhängen, Brustfolter, Demütigung, Dildos, Dreilochbenutzbarkeit, Dunkelheit, Fesseln, Figging, Fisting, Klistier, Öffentlichkeit, Peitschen, Tunnelspiele, Vibrator, Anal-, Oral-, Vaginalverkehr, Vergewaltigungsspiele, 24/7, Vorführung, Wachs, Wasser
Leseprobe:
Im Eingangsbereich des Kinos brannte die einzige Lampe aller kommenden Räumlichkeiten, sodass die bereits anwesenden Männer in dem Lichtschein erkennen konnten, dass endlich eine anscheinend lang ersehnte Frau das Kino betrat.
Die vier Männer aus dem Sexshop folgten ihnen schon wenige Sekunden später und gesellten sich zu den anderen Kerlen.
Sofort bildete sich ein undurchdringbar scheinender Zaun von Männern, die sich vor und hinter Karl und Emilia aufbauten und scheinbar niemanden durchlassen wollten. Noch verharrten sie aber in sicherem Abstand zu den beiden und warteten ab.
Karl nutzte die Zeit und zog Emilia die Winterjacke aus.
Ihre Nippel waren rot, heiß, hart erigiert und reckten sich den Männern vor ihr entgegen, die durch diesen geilen Anblick ihrerseits stimuliert wurden, näher an Emilia heranzutreten.
Der Professor setzte ihr die Augenmaske auf, nahm sie an die Hand und zog sie hinter sich her.
Die Männer traten wider Erwarten einen Schritt zur Seite und ließen die beiden zwar vorbei, streckten aber ihre Hände nach Emilia aus, berührten sie an den Brüsten, Beinen, Haaren und versuchten sogar ihre Muschi zu befingern.
Karl ließ sich aber von ihnen nicht beirren und führte seine Emilia ins Separee, wo er die Tür hinter sich und vor der Männerhorde verschloss.
Die Kerle streckten sofort ihre Gesichter durch die Sehschlitze und Gucklöcher, um zu sehen, was der Professor mit Emilia im Separee tun würde.
Der alte Mann wies Emilia an, im Gynstuhl Platz zu nehmen, legte die Ledermanschetten um Beine und Arme, sodass sie fixiert und seiner Willkür wehrlos ausgesetzt war.
Damit die junge Studentin sehen konnte, wie gierig und geil die Kerle beobachten würden, was er mit ihr machte, nahm er ihr die Augenmaske ab und drehte den Stuhl so, dass Emilia und die Männer sich in die Augen sehen konnten. Obendrein hatten die Jungs damit freien Blick auf ihre klaffende Möse.
„Bist du bereit?“, wandte der Professor sich an seine Studentin.
„Ja, Meister, ich bin geiler als die Polizei erlauben würde. Sie können mit mir machen, was Sie wollen. Ich lechze nach Ihrer Behandlung.“
Bevor der Professor aber etwas mit Emilia machte, ließ er sie gezielt auf die Männer schauen.
Diese hatten bereits damit begonnen, ihre aufgerichteten Schwerter zu wichsen.
Diesen Artikel haben wir im Juni 2021 in unser Sortiment aufgenommen.
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