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Venusschlund, Ferdinand von Stade

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Venusschlund v. Ferdinand von Stade

Auch die Serviceleistungen des horizontalen, meist jedoch knienden, Gewerbes müssen genau untersucht und geprüft werden, sagt sich ein Reporter, während eine nur gebrochen deutsch sprechende Dienstleisterin mechanisch und desinteressiert ihren Job abnudelt. Sofort macht er sich einen Projektplan. Die Bedienung einer stadtbekannten Bar steht genauso auf seiner Liste, wie die bodygepaintete Wildkatze, die er sich erst einfangen muss. Seine Strichliste wäre schnell abgearbeitet, wenn da nicht die rätselhafte Lady Lilly wäre.

In der zweiten Geschichte überrascht ein Liebespärchen ein Einbrecherduo. Mit dem richtigen Griff sind die Bösen hilflos. Wenn dann mit den Fingerspitzen an ihren empfindlichsten Stellen Calypso getanzt wird, werden die Täter zum Opfer und vergessen, dass die Polizei bereits unterwegs ist.

Zwei x Stade-Erotik.
Treibt's die Begierde mit der Fantasie, wird das Abenteuer zum Orgasmus.

 

Wörter: 8.966, 33 S.

Inhalt: Sex M/F, oral, erotische Geschichten, erotische Literatur, Kurzgeschichten, Verführung

Leseprobe:

Der Reporter, bereits nackt, blickte sich suchend um. Wo war er nur? Dieser Raum erinnerte an eine Mischung aus Raubtierkäfig und Schlafzimmer. Doch er war allein darin. Er inspizierte das Bett, nicht zu weich und nicht zu hart. Untersuchte das baumartige Geäst, welches fest in Wand und Boden verankert war. Und plötzlich war es direkt vor ihm. Keine Handbreit entfernt. Zwei katzenartige gefährlich aussehende scharfe Augen. Sie beobachteten jede seiner Bewegungen. Rupert musste mehr als einmal hinsehen, um zu erkennen, was da vor ihm katzengleich im Baum lag. Zwar keine Tigerin, aber so etwas Ähnliches. Eine Frau mit einem Bodypainting, welches aus ihr ein Raubtier machte. Rot-braun-gelbes Fell, blaue Streifen quer über den Leib, Schnurrhaare und sogar zwei Stoffohren im goldenen Lockenhaar. Sie verschwand regelrecht im Hintergrund. Die Augen glühten.
War die menschliche Tigerin nackt? Das konnte der Reporter unmöglich feststellen, so raffinierte unterstrich und verdeckten die Zeichnungen den Körperbau. Das war seine Kandidatin?
Doch, sie war nackt. Zumindest glaubte Rupert, dies im Brustbereich zu erkennen. An einer Stelle, wo sie mit dem Körper lang auf dem starken Ast auflag, quoll ein reizvolles weibliches Attribut hervor. Der Reporter nahm seinen Mut zusammen und streckte seine Hand nach dem unbekannten Wesen aus. Berührte das wilde Haar, die blaue Schulter, die braungesprenkelten Rückenpartien, bis zur hängenden gelbroten Brust. Die Katze fauchte, schlug ihm mit der Pranke, oder war es nur ihre Hand, auf die seine. Mehr aus Überraschung, denn aus Schmerz zog Rupert die Hand zurück. Elegant und mit Unterstützung ihrer langen Schenkel sprang die Wildkatze aus dem Geäst und schnellte zum Bett. Dort räkelte und streckte sie sich. Dehnte katzenhaft das Rückgrat durch. Drückte schließlich auf den Unterschenkeln hockend das Gesäß nach oben. Rupert zugewandt. Die Arme streckte sie lang nach vorne, sodass der Rücken einen reizvollen Abhang bildete. Der Kopf bog sich zur Seite, lockte Rupert mit lüsterner Zunge. Das Wesen spreizte die aufrecht knienden Oberschenkel, damit die rote Scham augenfällig zur Geltung kam. Ruperts Penis wuchs. Die Katze wollte also den Fick im Doggystyle. Kann sie haben, dachte er sich und rieb sein Geschlecht beim Anblick dieser Exotin. Er setzte das beste Stück oben in der Pofalte an. Ließ es von dort nach unten durchstreichen, um vor der Muschi anzusetzen. Ein kräftiger Stoß und das Vieh könnte nach Herzenslust jaulen.
Rupert stieß zu. Die Katze entwand sich. Sprang auf allen vieren einmal um ihn herum, biss kräftig in den Männerarsch und huschte blitzartig auf die andere Seite des Bettes. Versuchte, sich dahinter duckend zu verstecken. Rupert hielt sich erst einmal die schmerzhafte Rückseite.
„Biest!“, schimpfte er.
Zur Antwort jaulte sie einen gehässigen Ton und lockte wieder mit der Zunge. Dabei schlich sie langsam auf das Bett. Erst die Vorderpranken, dabei zeigten die Brüste hängend ihre wahre Pracht, dann folgten die Hinterpranken. Der Biss war vergessen.
Die Katze hockt sich hin, nahm, beinahe zärtlich, ihre Brüste, massierte und streichelte sie. Dabei kein Auge von Rupert lassend. „Du willst also mit Gewalt genommen werden, du kleine Raubkatze.“
 


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