Unterm Tisch schmeckt’s am besten, Magnus Molasky
Unterm Tisch schmeckt’s am besten v. Magnus Molasky
Wer als Nichtmagier nach Assistentinnen sucht, die bereits gute Erfahrungen mit der Kreissäge gemacht haben, sollte nach diesem Handbuch greifen. Mit dieser vertraulichen Schrift lösen Sie das Rätsel, wie man Frauen längs zersägt.
Dieses Buch ist definitiv kein Kochbuch. Es wurde jedoch für solche Gourmets geschrieben, die guten Sex genauso zu schätzen wissen wie einen alten Zinfandel, den die Italiener Primitivo nennen. Beim Wein gilt - wie beim Sex: je gereifter, desto besser.
Diese Stories sind für humorlose Leser pures Gift. Humorlose spart euer Geld oder gebt es stattdessen für etwas Vernünftiges aus, z. B. für ein Schmuddelfilmchen mit Sinn.
Wörter: 38.200, ca. 150 S.
Inhalt: Dirty Talk, Sex M/F, MM/F, Erotik, Sexgeschichten, Sex Stories, Kurzgeschichten, erotische Geschichten, Dirty Talking
Leseprobe:
Morgens konnte ich mich diesem Entertainment nur schwer entziehen, nachmittags hingegen, auf der Rückfahrt, war vom Ah-ja-Dolla weit und breit nichts zu sehen und zu hören, weil der einen Achtstundentag hatte. Dafür war der Bus am Nachmittag aber sehr oft überfüllt, sodass ich froh war, wenn ich noch einen Stehplatz ergattern konnte. In den Bus drängten sich so viele Menschen, dass man zusammengepresst wurde, wie Ölsardinen in der Dose.
Der Zufall wollte es, dass ich hinter einem Girl stand, die sich mit mir eine Stange teilte. Das Girl hatte lange, glatte, rotbraune Haare. Sie trug ein knappes Jeansjäckchen, darunter ein sehr enges figurbetontes grünes Kleidchen. Lange schlanke Beine in hellen Nylons blitzten unter dem kurzen Rocksaum heraus. Ihr Alter schätzte ich auf unter zwanzig. Sie war dank ihrer hohen Plateaustiefel etwa so groß wie ich. Ihr Parfüm roch leicht fruchtig. Wir standen direkt in der Ziehharmonika. Vor mir das Girl, hinter mir Glatzköpfe. Jedes Mal wenn der Bus bremste, stieß ich ungewollt an ihren drallen Hintern. Ehrlich gesagt war es mir ein wenig peinlich, doch hatte ich das Gefühl, das sie mir beim Bremsen immer ein Stückchen entgegen kam. Damit bekam ich ein Problemchen.
Das Ergebnis war bereits an der ersten Haltestelle messbar. Von der Weisheit des Ah-ja-Dolla war ich nun vollends überzeugt, der stets mit dem erhobenen Zeigefinger konstatierte, dass Frauen Probleme größer machen. Für die Göre wurde es nämlich enger, die plötzlich zwischen zwei Stangen festklemmte. Die eine kühl und poliert, die andere heiß und knüppeldick. Meine Verlegenheit legte sich allmählich, als das Früchtchen beim Beschleunigen auf den Geraden und in den Kurven sich immer aufdringlicher die Krümmung des Raumes zunutze machte. Mit einer ausdruckslosen Unschuldsmiene suchte ihr strammer Arsch den Kontakt zu meinem harten Schwanz. Meine freie Hand glitt unauffällig unter ihren Rock.
Diesen Artikel haben wir im Dezember 2014 in unser Sortiment aufgenommen.
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