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Unartige Spiele, Frank Sandinis

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Unartige Spiele v. Frank Sandinis

Endlich im Studium – und das richtig! Kaum ins Wohnheim eingezogen lernt Frank eine strapstragende, schwarzhaarige Dame kennen, die in seinem Zimmer putzt. Die Freude ist auf beiden Seiten, die Möse wird gefüllt, bis der Samen rausspritzt. Doch dann lernt er Anna kennen. Sein Umzug in eine Mietwohnung hat sich gelohnt. Denn Anna wird seine  Lehrmeisterin. Nackt oder in scharfer Unterwäsche lässt sie sich lecken und ficken und tauft Frank mit ihrem Natursekt und zeigt ihm, welche Säfte er künftig an ihr schätzen lernen wird.

Wörter: 20.503, 60 S.

Inhalt: Sex m/w, oral, anal, Natursekt, Dessous, Erotik, erotische Geschichten, Kurzgeschichten

 

Leseprobe:

Angenehm in diesem Wohnheim war, dass es alle zwei Wochen neue Bettwäsche gab und das eigene Zimmer und die Gemeinschaftsräume wöchentlich durch Reinigungskräfte gesäubert wurden. Dadurch konnten wir uns auf das Wesentliche konzentrieren und brauchten keine Zeit für den sowieso uninteressanten Teil des Lebens wie Putzen und Saubermachen verschwenden.
Es war an irgendeinem Wochentag im September im zweiten Jahr meiner Zeit im Wohnheim, als ich früher nach Hause kam, weil unser Unterricht wegen Krankheit des Profs ausgefallen war. Selten war ich bisher gegen elf Uhr bereits wieder im Wohnheim gewesen und stieg die zwei Etagen zu meinem Zimmer hoch. Zu meinem Erstaunen stand meine Zimmertür sperrangelweit offen, und ich sah zwischen dem Waschvorraum und meinem eigentlichen Zimmer das Hinterteil einer Frau, die mit einem feuchten Lappen den Boden meines Lebensraumes säuberte. Noch viel mehr erstaunte mich der Anblick der Dame! Sie kniete auf dem Boden, und ihr Rock war ziemlich weit hoch gerutscht und zeigte den Abschluss der schwarzen Strümpfe, die von ebenfalls schwarzen Strumpfhaltern gehalten wurden, und offenbarten zwischen Rock und Strümpfen die hellen, wohlgeformten Oberschenkel der Dame, deren Gesicht ich nicht sehen konnte.
Ich war so verblüfft, dass ich an meinem Zimmer vorbeilief und erst einmal in die Gemeinschaftsküche ging, um Luft zu holen. Der Anblick war so aufreizend gewesen, dass es mir den Atem genommen hatte. Alle meine sexuellen Fantasien aus der Jugendzeit lagen da auf den Knien und schrubbten den Boden meines Zimmers.
Strapstragende Frauen, die nacktes Fleisch zwischen Strumpfrand und schwarzem Rock zeigen, gehören zu den frühesten Fantasien meiner sexuellen Sehnsucht und nun „lag“ diese Frau in meinem Zimmer und wischte hingebungsvoll den Boden mit einem feuchten Putzlappen auf!
Ich hörte von nebenan, wie sie den Eimer mit dem heißen Wasser vorwärts schob und den Putzlappen auswrang und spürte eine heiße Erregung, die meine Ohren glühen ließ und mein Glied aufrichtete.
Ich könnte nicht sagen, wie ich in mein Zimmer kam, aber plötzlich stand ich hinter der Dame, die mein Zimmer putzte, und starrte auf den dunklen Strumpfrand und das weiße Fleisch, dass sich zwischen Rock und Strümpfen abzeichnete. Besonders erregten mich die schwarzen Strapse, die seitlich an den Strümpfen befestigt waren und aus dem Nirgendwo unter dem Rock hervorkamen und sich straff über den festen weißen Oberschenkel legten.
Ich hatte gerade eine Weile zugesehen, wie sich der Strumpfhalter weich wellte und wieder straffte, je nach dem, wie die Dame sich vorwärts und wieder zurück beugte, um mit dem Lappen das Zimmer auszuwischen, als sie sich plötzlich umdrehte und mir ihr stark geschminktes Gesicht zudrehte.
Die Dame sah zu mir hoch und wirkte keineswegs erstaunt, mich zwischen ihren Beinen stehen zu sehen, die sie wegen der Anstrengung des Wischens ziemlich weit gespreizt hatte. Andererseits zwar mein Zimmer zu klein, um neben ihr stehen zu können.
Dann fragte sie: „Oh, habe ich dich erschreckt?“ und wackelte mit ihrem Hinterteil.
„Nnnein …“, sagte ich und kniete mich hinter sie, ohne es eigentlich geplant zu haben. Ebenso unbewusst hatte ich mit meinem rechten Fuß die Tür hinter uns zugestoßen, die mein Zimmer vom Gang trennte.
„Weißt du, ich putze hier eure Zimmer“, sagte sie und beugte sich nach vorne, um mit einer großartigen Wischbewegung halb unter mein Bett zu fahren, das rechts hinter dem Waschbeckenvorraum lag. Dabei bückte sie sich mit aufgerecktem Hinterteil noch tiefer herunter, um den Staub unter dem Bett aufzunehmen. Ich starrte wie betäubt auf den dunklen Slip, der unter dem hoch rutschenden Rock sichtbar wurde und sich zwischen ihren Pobacken festgeklemmt hatte. Mit beiden Händen zog sie dann ihren Rock aus weichem Wollstoff hoch und bückte sich tief unter das Bett.
Der pralle, weiße Po, der sich mir entgegenstreckte und nur noch halbherzig mit dem schwarzen Baumwollslip bedeckt war, raubte mir jegliche Kontrolle! Ich riss meinen Reißverschluss herunter und öffnete meine Hose.


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Diesen Artikel haben wir im Mai 2012 in unser Sortiment aufgenommen.


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