The Game - Verruchte Spiele, Alegra Cassano

The Game - Verruchte Spiele v. Alegra Cassano

Frank ist umgezogen und fühlt sich nun einsam. Bei einem Feierabendbier erreicht ihn eine mysteriöse Botschaft. Unbekannte laden ihn zu einem erotischen Spiel ein. Frank verliebt sich in die sexy Stimme der Frau, die ihm die Regeln erklärt. Obwohl er sie noch nie gesehen hat, wird sie zum Traum seiner unbefriedigenden Nächte. Frank möchte diese Frau unbedingt kennen lernen. Seine Neugier treibt ihn in ein erotisches Abenteuer, das sein ganzes Leben verändert.

Wörter: 15.443, 45 S.

Inhalt: Rollenspiele, Sex M/F, leichte Lustfolter, leicht BDSM, Erotik, erotisches eBook, eBuch, Verführung, erotische Geschichten, erotische Literatur

Leseprobe

Bereits während der Fahrt fing Tina an, Frank zu necken. Sie ließ sanft ihre Hand auf seinen Oberschenkel gleiten und begann, ihn dort zu massieren. Frank war es nicht gewohnt, dass eine Frau, die er zudem kaum kannte, ihn einfach so berührte. Ihre Hand wanderte nun auch noch immer weiter, in Richtung seines Schrittes, was ihn ziemlich nervös machte. Scheinbar unbeteiligt sah Tina dabei aus dem Fenster, als führten ihre Finger ein Eigenleben, und sie hätte gar nichts damit zu tun.
Frank musste sich eingestehen, dass ihre Massage seinen Schwanz, sogar schon durch den Stoff der Hose, außerordentlich erregte. Diese Frau wusste ganz genau, was sie tat. Es bereitete ihm Mühe, sich auf das Fahren zu konzentrieren, besonders, als Tina den Reißverschluss seiner Hose öffnete. Er warf einen schnellen Blick zu ihr hinüber, aber sie erwiderte ihn nicht, denn sie war ganz auf ihr Tun fixiert.
Der Feierabendverkehr war wie immer die Hölle. Es ging nur langsam vorwärts. Die Unfallgefahr stieg, da sich Autos aus den Seitenstraßen rücksichtslos in die schleichende Blechschlange hinein drängelten. Frank brauchte seine Aufmerksamkeit hier oben und nicht dort, wo Tina sie jetzt hin lenkte.
Auf einen nervösen Seitenblick seinerseits hatte sie ihm augenzwinkernd zugelächelt, sich dann herüber gebeugt und ihren Kopf in seinen Schoss gesenkt.
Er stöhnte leise auf, als er ihre Zunge spürte, die über seine, nun befreite, Eichel glitt und ihn genüsslich leckte. Frank stieß die Luft aus und krallte seine Finger um das Lenkrad, als er spürte, wie sie ihn tief in sich aufnahm.
Wieder konnte er nur einen flüchtigen Blick riskieren. Ihr blonder Schopf bewegte sich rhythmisch auf und ab, und die leise schmatzenden Geräusche, die sie dabei machte, brachten ihn um den Verstand.
Ein Auto hupte! Frank trat heftig auf die Bremse. Der Schreck saß ihm so tief in den Knochen, dass er zitterte, doch Tina lachte nur kurz auf und machte dann unbeirrt weiter.
„Du Luder!“, presste er keuchend hervor. Fast hätte er gerade einen Unfall verursacht! Konnte sie denn nicht warten, bis sie am Ziel waren?
An der nächsten roten Ampel konnte Frank es nicht länger hinauszögern. Tinas Zunge war einfach zu geschickt. Den Kopf gegen die Stütze des Sitzes gepresst und mit halb geschlossenen Augen entlud er sich heftig in den immer weiter saugenden Mund. Franks Herz klopfte in so einem wilden Stakkato, dass er befürchtete, gleich einen Herzanfall zu erleiden.