Tage der Läuterung, Bogomir Feinstein
Tage der Läuterung - Strafvollzug im FemDom-Knast v. Bogomir Feinstein
Ein altes Weingut wird zum FemDom-Knast umfunktioniert. Die Häftlinge kommen freiwillig, um Buße zu tun. Doch mancher, der an ein lustvolles Wochenende glaubte, wird bald von den strengen Strafreferentinnen eines Schlechteren belehrt. Schlag auf Schlag folgt eine extravagante Strafe der nächsten. Körperliche Züchtigungen, Demütigungen, Gehorsamsübungen – all das steht auf der Tagesordnung. Mitunter aber auch eine sexuelle Belohnung.
Wörter: 8.468, 37 S.
Inhalt: FemDom, Sklave, Domina, Demütigung, Züchtigung, Erniedrigung, Gehorsam, Erotik, erotische Geschichte, Kurzgeschichte
Leseprobe:
Mit energischen Schritten stürmt Frau Hermann ins dunkle Verlies. Die Absätze ihrer hochhackigen Pumps knallen auf den Kellerboden und hallen in dem weitläufigen Gewölbe wider. In einer seltsamen Mischung aus ekstatischer Geilheit und Angst erwarte ich meine Peinigerin, denn ich weiß: Die Dame wird mir gleich höllische Qualen zufügen. Und ich bin zudem überzeugt: Sie dürfte es ebenso genießen wie ich. Auch ihre beiden Kolleginnen Carmen und Katharina haben schon vor Erregung gerötete Wangen und können es offenkundig kaum erwarten, mich unter den strafenden Händen ihrer Chefin leiden zu sehen. Die beiden umwerfend attraktiven Ladys haben mich entsprechend vorbereitet. Feixend gaffen sie mich an, während ich mich komplett entkleide. Aufgeregt fixieren sie danach meine Arme mithilfe einer von der Decke hängenden Kette.
Katharina hat mir Fußschellen angelegt, die wiederum mit einem im Boden verankerten Haken verbunden sind. Nackt, mit gespreizten Beinen und Armen stehe ich nun da. Die Strafreferentinnen genießen den Anblick meiner prallen Männlichkeit.
„Jetzt wird dich die Chefin gleich mit der Gerte zur Räson bringen“, verkündet Katharina triumphierend.
„So ist das eben, wer nicht hören will, muss fühlen, oder besser: l-e-i-d-e-n!“, amüsiert sich Carmen, während sie lässig ihre Hände in die Po-Taschen ihrer knallengen Jeans steckt. Um genau zu sein: Die Jeans ist so eng, dass gerade noch die Fingerkuppen hineinpassen. Carmen trägt kniehohe braune Stiefel, die ihre langen Beine betonen. Die gertenschlanke Blondine wirkt kalt, ihr Lächeln gefährlich. Sie liebt die Macht. Und noch viel mehr liebt sie es, andere ihre Macht spüren zu lassen. Schon in den zurückliegenden Tagen hat mich dieses Biest mit albernen Strafen gedemütigt und bis zur Weißglut schikaniert.
Katharina ist ein paar Jahre älter. Mit ihrem Strahlen gewinnt sie sofort Sympathien. Doch dieses vermeintlich freundliche Lächeln ist fast schon diabolisch. Denn die Lady erscheint mir nicht weniger sadistisch als ihre Kollegin. Sie trägt ein schwarzes Etuikleid mit Nadelstreifendessin und aufregende Stiefel, deren Anblick mich zusätzlich erregt.
„So, mein Lieber“, reißt mich Frau Hermann aus meinen Träumen. „Sie haben sich mit dieser Form der Bestrafung einverstanden erklärt. Noch können Sie zurück. Also: Sind Sie damit einverstanden, dass wir Sie einer körperlichen Züchtigung mit der Peitsche unterziehen?“
„Ja, Frau Hermann, ich bin damit einverstanden“, presse ich hervor, vor Erregung bebend.
Katharina zeigt laut lachend auf mein stramm erigiertes Glied: „Schaut mal, der hat längst schon mit dem Schwanz abgestimmt.“
Carmen fährt mir mit ihrer linken Hand zunächst zärtlich über die Po-Backen und gibt mir dann einen durchaus schmerzhaften Klaps.
Frau Hermann umkreist mich langsam und schaut dabei verträumt auf ihre Reitgerte, die sie liebevoll streichelt. Die Chefin ist Anfang 40, hat kurze, pechschwarze Haare und wirkt äußerst dominant. Sie positioniert sich halblinks hinter mir und konzentriert sich lustvoll auf die ersten Hiebe.
Diesen Artikel haben wir im November 2012 in unser Sortiment aufgenommen.
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