Stoßverkehr, Kai Ericson
Stoßverkehr v. Kai Ericson
Sandra ist schwer genervt von ihrer Reisebegleiterin. Andererseits beneidet sie die schrille Punk-Lady um ihre Unbekümmertheit. Während sie brav das Steuer des Wohnmobils hält, liegt Lizzy mit weit gespreizten Schenkeln hinten und lässt ungehemmt stöhnend einen fetten Dildo in ihrer Muschi tanzen. Sollte Sandra ihre bislang unterdrückten Sehnsüchte nicht ebenso ungeniert ausleben?
Während Sandra zweifelt, ahnt sie noch nicht, dass sie schon wenige Kilometer später in die geilste Orgie ihres Lebens schlittern wird.
Wörter: 11.083, 44 S.
Inhalt: Sex M/F, M/FF, F/F, Vanilla, Menage a trois, Erotik, erotische Geschichten, Kurzgeschichten, lesbisch, Frauenliebe, erotische Literatur
Leseprobe:
Sandra traute ihren Augen nicht. Die soeben noch so kläglich um Hilfe schreiende Lizzy kniete sich über den erschöpft keuchenden Luigi, zog den Pariser von seinem erschlaffenden Glied. Sie knotete den gut gefüllten Gummi zusammen, ließ ihn vor ihrem Gesicht baumelt. Sie gurrte: „Guck mal, Sandra-Baby: Eine gewaltige Ladung, oder?“ Dann fummelte sie in ihrer Handtasche. Nachdem sie triumphierend eine Großpackung Kondome in die Luft gehalten hatte, meinte sie lakonisch: „Damit sollten wir hinkommen, oder?“
Sandras Knie begannen zu schlottern. Sie schlug die Hände vors Gesicht und krächzte: „Was heißt WIR?“
„Na, was wohl? Um diese Naturgewalt zu bändigen, müssen wir zu zweit sein. Ich blase ihn hoch, dann kannst du ihn zureiten, okay?“
Benommen schüttelte Sandra den Kopf.
Lizzy stupste sie arglistig grinsend an, raunte ihr dann zu: „Aber erst möchte ich prüfen, ob deine Empörung wieder nur gespielt ist. Ich wette, dass dein Möschen mächtig feucht ist!“
Sandra verschlug es den Atem, als die rote Lizzy vor ihr auf die Knie sank. Die Blondine schimpfte, doch ihr Tonfall klang unmissverständlich nach einem Flehen – dem Flehen nach Lizzys Zärtlichkeiten!
Die Punk-Lady lächelte wissend, zerrte an Sandras Jeans. Sie behauptete, dass Sandras Widerstand nur vorgetäuscht war.
Sandra dementierte es, versuchte, Lizzys flinken Fingern an ihrem Bund Einhalt zu gebieten. Es gelang nicht. Lizzy öffnete den Knopf, drückte ihr einen Kuss auf den Bauch. Sandra wankte. Lizzys weichen, warmen Lippen machten sie total konfus. In ihrem Schoss kribbelte es wie wild, ihr rauschte das Blut in den Ohren.
Tausend Fragen schwirrten ihr durch den Kopf: Warum flüchtete sie nicht einfach aus dem Wohnmobil? Warum wehrte sie sich nicht entschlossener? Was geschah mit ihren Gefühlen? Warum war sie so durcheinander? Dürfte sie zulassen, dass ihr Lizzy an die Wäsche ging? In ihrer Phantasie hatte sie es sich gewünscht, doch jetzt – in der Realität? Noch dazu vor dem fremden Jungen?!
In Sandra tobte ein hitziger Kampf. Sie schloss die Augen, seufzte sehnsüchtig – die Entscheidung war gefallen: Brennende Neugierde und eine unbändige Lust hatten ihre Vernunft ausgehebelt. Sie ließ geschehen, dass ihr die Hose nach unten gezogen wurde.
Als sie nur noch im Slip da stand, hörte sie den Italiener anerkennend mit der Zunge schnalzen. Er drehte die Augen heraus, starrte ihr gierig auf die Beine.
„Du gefällst ihm, Darling“, bestätigte Lizzy die Reaktionen des Anhalters. „Aber auch mich machen deine wundervollen Beine scharf – und dein reizendes Höschen!“ Lizzy zog aufgeregt keuchend den Slip nach unten, bewunderte wortreich Sandras fein gekräuseltes Vlies, lobte den betörenden Duft, den ihre Mitte verströmen würde.
Sandra verlor durch die Berührungen und die frivolen Komplimente jede Kontrolle, vergaß alle Konventionen, vergaß sogar ihre Ehe. Sie war so aufgewühlt, dass sie sich jetzt nichts sehnlicher wünschte, als von Lizzy berührt zu werden – überall berührt zu werden!
„Uohh … Was machst du?“, röhrte Sandra überrascht, denn Lizzy war ohne Umschweife zur Sache gekommen! Sandra hatte sich zwar gewünscht, an den intimsten Stellen liebkost zu werden, doch sie hätte nie damit gerechnet, dass ihre Gefährtin so direkt vorgehen würde! Ouhh, was für ein Luder: Lizzy hatte ihren Kopf zwischen Sandras Schenkel gesteckt, die Zunge ausgefahren und sie der Blondine in den Schlitz gesteckt!
Diesen Artikel haben wir im September 2009 in unser Sortiment aufgenommen.
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