Spuk in der Sex-Finca, Alex z. Falkenberg
Spuk in der Sex-Finca v. Alex z. Falkenberg
Um die süße Japanerin Nahoko rumzukriegen, muss Antonio alle Register seines Könnens ziehen. Kurzerhand verwandelt er für die Parapsychologin seine Finca in ein Spukhaus. Seine Schwester Charo, die das Haus eigentlich für ein heißes Sex-Date nutzen wollte, ist davon alles andere als begeistert. Wird Antonio in Nahokos Armen Erlösung finden? Oder kommt er am Ende aus ganz anderen Gründen ins Schwitzen?
Wörter: 18.800, ca. 75 S.
Inhalt: M/F, F/M, Erotik, Dirty Talk, Vibrator, Masturbation, Duschen, Lecken, Dominanz, erotische Literatur, erotisches Ebook, erotische Geschichte, Verführung, Kurzgeschichte, Reiten, von hinten, Spuk, Spanien
Leseprobe:
„Aber Antonio kommt gleich“, konnte Micha eben noch einwenden, ehe ihn ein Stoß vor der Brust traf und er den Halt verlor. Das Doppelbett quietschte vernehmlich, als er rücklings auf die Matratze fiel.
„Und vorher komme ich!“ Charo lächelte ihn an und zog sich ihr Shirt über den Kopf.
Micha kam nicht umhin, wieder einmal ihre Figur zu bewundern: den flachen Bauch, die schmalen Hüften und ihre Brüste, die in einem perfekt sitzenden Spitzen-BH der Größe D steckten.
„Trotzdem müssen wir aufhören“, sagte er und stemmte sich hoch, aber Charo warf sich einfach auf ihn.
Ihr langes, schwarzes Haar fiel links und rechts an ihrem Gesicht vorbei und kitzelte ihn, doch das nahm er nicht sonderlich zur Kenntnis, Micha war viel zu sehr abgelenkt von den tiefen Einblicken, die sie ihm, rittlings auf ihn sitzend und vornübergebeugt, bot.
„Sag bloß, du willst darauf verzichten?“, fragte sie provokant und bewegte ihren Oberkörper leicht hin und her.
Micha warf einen Blick an Charo vorbei in Richtung der offen stehenden Tür. „Wir haben nicht mal abgeschlossen. Und überhaupt, was ist das eigentlich für ein Raum?“
„Das Schlafzimmer meiner Eltern.“ Charo richtete sich auf und löste den Verschluss ihres Büstenhalters.
Ein leises Stöhnen entwich zwischen Michas Lippen, als er diese Pracht von allen Zwängen befreit sah. Charo warf das Stück Stoff hinter sich und senkte ihren Oberkörper so weit, dass ihre Brüste Michas Gesicht berührten. Er nahm seine Hände und vergrub sein Antlitz in der verlockenden Hügellandschaft.
„Na also.“ Charo grinste. „Ich wusste doch, dass dir das gefällt.“ Sie bewegte sich leicht hin und her, sodass ihre Oberweite über Michas glattrasiertes Gesicht glitt. Verzückt öffnete er die Lippen und versuchte, ihre Nippel einzufangen – doch dann lenkte ihn wieder etwas ab.
Charo seufzte. „Was ist denn nun?“ Sie richtete sich auf und sah aus ihrer Position Micha mitleidig an.
Dieser blickte fragend nach links und rechts: „Wenn das hier das Schlafzimmer deiner Eltern ist“, fing er an.
„Jaaa“, meinte Charo gedehnt.
“... dann ist das hier ihr Ehebett?“
„Offensichtlich.“
„Und du willst ...“
„So, Süßer, jetzt reicht es.“
Sie sprang auf, knöpfte, ehe Micha sich recht versah, seine Hose auf, packte sie an den Hosenbeinen und zog sie runter.
Diesen Artikel haben wir im Juni 2015 in unser Sortiment aufgenommen.
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