Shemale - Das Schwanzluder, Eliah Braska
Shemale - Das Schwanzluder v. Eliah Braska
Der neunzehnjährige Noah hat nur seine heimliche große Liebe Lara Mareen im Kopf und schmiedet Pläne, sie für sich zu gewinnen. Sein bisexueller Kumpel Jayden klinkt sich ein und spielt den Mittelsmann. Aber seine Hilfsbereitschaft hat einen hohen Preis. Zudem ist Lara Mareen wider aller Erwartungen zwischen ihren Beinen unglaublich schwer bewaffnet. Noahs Hingabe wird auf eine harte Probe gestellt ...
Wörter: 20.400, ca. 80 S.
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Leseprobe:
Zum Teufel! Es war ihre Hand, die er da hielt, während die drei die Kellertreppe hinunter marschierten. Noah war geradezu überwältigt von der plötzlichen vertrauten Nähe zu dieser Frau, die er anhimmelte, seit er sie das erste Mal gesehen hatte. Er ging wie auf Wolken. Und er musste aufpassen, denn seine Knie zitterten wieder wie bei einem Todeskandidaten auf dem elektrischen Stuhl.
Er sagte keinen Ton, sondern hielt einfach nur ihre Hand. Und ließ sich bereitwillig von dem Dunst ihrer Zigarette einnebeln als wäre es der materialisierte Odem einer Göttin.
Er studierte ihre Beine, während sie neben ihm die Stufen hinunterschritt, achtete darauf, wie ihre Füße abrollten und wie schön die Sehnen ihrer Waden hervortraten, die zwischen ihren weißen Chucks und dem hochgekrempelten Hosenschlag ihrer Jeans zu sehen waren.
Er würde dies alles berühren dürfen.
Bald.
Der Keller in Jaydens Haus war unglaublich groß und hatte einen eigenen Flur, der mit weißen Fliesen ausgelegt war. Die Wand wurde von einem Tupfanstrich in Terrakotta verziert und an den Decken hingen nicht die kellerüblichen, ungemütlichen Neonröhren, sondern Halogenstrahler mit einem wirklich schönen Licht.
Die Spannung in Noah wuchs, während Lara Mareen neben ihm herschlenderte. Jayden ging voraus, dann blieb er vor einer schweren, hölzernen Tür stehen. Er drehte sich um.
„Das hier ist mein Reich“, sagte er mit einem strahlenden Leuchten in den Augen. Dann rasselten die Schlüssel am Bund.
Noah hielt den Atem an. Und er wagte einen Test: Kurz bevor Jayden die Tür öffnete, drückte er Laras Hand ein wenig stärker.
Sie drückte zurück.
Die Schmetterlinge in seinem Bauch verwandelten sich in rasende Hornissen.
Noah staunte nicht schlecht, als er das massive Holzmonstrum sah, das mitten im Raum stand. Die Fesseln bestanden aus schwarzen, ledernen SM-Schnallen mit roten Samt-Inlays und waren an stählernen Ketten befestigt, die mit Karabinerhaken in stabilen Eisenösen an jeder Tischecke befestigt waren. Das war geschickt. Denn je nachdem, an welchem Glied man die Kette befestigte, konnte man die Abstände einstellen.
Lara Mareen ließ Noahs Hand los. Mit großen Augen ging sie auf den Foltertisch zu, stellte ihr Weinglas auf ihm ab und berührte mit ihren Händen andächtig das dunkel gemaserte Holz. Im Nu stand Jayden ihr gegenüber und stellte einen Aschenbecher aus weißem Marmor bereit. Sie zog noch einmal an ihrer Zigarette, dann legte sie sie in den Ascher und griff nach ihrem Glas, während sie sinnlich den Qualm gegen die Deckenlampe pustete. Sie nahm einen Schluck und ließ ihre Handflächen über das harte Holz gleiten.
„Es wird sehr weh tun, darauf zu liegen“, stellte sie fest und beugte sich über den Tisch.
Der Kragen ihres Shirts rutschte nach unten. Noah sah das geile Tal zwischen ihren Brüsten, knapp über dem BH.
„Heißes Gerät“, hauchte sie und sah Jayden tief in die Augen.
Diesen Artikel haben wir im Dezember 2014 in unser Sortiment aufgenommen.
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