Sexplosion, Gesamtausgabe, Morgan Boyd

Sexplosion, Gesamtausgabe v. Morgan Boyd - Nur kurze Zeit erhältlich!

Tobias liebt Eishockey, Rockklassiker und Frauen. Bei letzteren ist er sehr beliebt  - allerdings nur noch nur als Händchenhalter. 
Als sein sexueller Frust unerträglich wird, schlittert er unverhofft in ein frivoles Abenteuer. 
Seine Gespielinnen sind jedoch unberechenbar. Sie missbrauchen Tobias zunächst als Lustsklaven, schließlich muss er in bizarren S/M-Ritualen seinen Mann stehen. 
Richtig kompliziert wird es, als das unschuldig wirkende Töchterchen der bezaubernden Zofe ins Spiel kommt ...

Nach den spektakulären Orgien ist Tobias völlig ausgelaugt – wie soll er künftig drei Frauen befriedigen, wenn er kaum zwei schafft? 
Und wie soll er den Konflikt zwischen Janin und ihrer Tochter lösen?
Darf er das überhaupt? Was er nicht darf, weiß er jedenfalls. 
Die nächste Rolle, die er für die Domina in ihrer S/M-Kammer spielen soll, muss Tobias deshalb ablehnen – schließlich ist der Plan jenseits von Gut und Böse. 

Doch da ahnt er noch nicht, dass die Kreativität der Meisterin unerschöpflich ist ...

Wörter:  ca. 78.200, ca. 287 S.

Inhalt: Sex, SM, Erotik, Dildo-, Oral-, Anal-, Gruppen- und Lesben-Sex, Dirty Talk, Squirting, Fisting, Jungfrauen, Liebe, Rollenspiele (Lehrer-Schülerin), erotisches eBook, erotische Literatur

Leseprobe:

Warum machte ich bei dem schändlichen Unterfangen überhaupt mit? Warum verhinderte ich nicht, dass ein jungfräuliches Mädchen heimlich zusieht, wie sich ihre eigene Mutter unberechenbaren S/M-Schergen ausliefert?

Weil ich Angst vor Herthas Killer-Griff hatte? Oder einfach nur, weil es mich maßlos erregte, als Maestro Macht über eine hilflose und vor Geilheit wimmernde Sex-Sklavin zu haben?

Beide Fragen mussten mit einem glasklaren JA beantwortet werden. Und es gab noch einen Grund, der alle Gewissensbisse und Skrupel überlagerte: Ich wollte der Assistent der ungewöhnlichsten Frau sein, die mir jemals begegnet war.

Hertha stolzierte als Comtessa mit aufreizendem Hüftschwung vor ihrer Gefangenen auf und ab. Sie trug eine tiefdekolletierte Korsage aus mattschwarzem Leder. Zu der Domina-Montur gehörten weiterhin ein breites Halsband sowie überlange Handschuhe, die nur die Hälfte der Oberarme unbedeckt ließen, ihre drahtig schlanken Beine wirkten in den bis zur Mitte der Oberschenkel reichenden, hochhackigen Schnürstiefeln endlos lang. Ein besonderer Blickfang waren die im Halsband eingearbeiteten Silbernieten, die ähnlich schimmerten wie ihr Haar. Immer wieder musterte ich sie von Kopf bis Fuß. Ich blieb perplex: So ein rattenscharfes Outfit hatte ich noch nie gesehen!