Sexkapaden in der Sauna, Romy J. Wolf
Sexkapaden in der Sauna v. Romy J. Wolf
Heiß ist die Sauna sowieso, nackt kribbelt es zwischen den Schenkeln. Wenn dann ein geiler, gut gebauter Lover in Action kommt ...
In der Sauna ist man nicht nur allein. Hier wird geguckt, und auch bei anderen zuckt es gewaltig und feucht. Sexkapaden in der Sauna machen scharf und heiß ... auf mehr! Lass es fließen.
Wörter: 12.565, 46 S.
Inhalt: Sex M/F, MM/FF, Selbstbefriedigung, Masturbation, Gruppensex, Erotik, Romantik, Voyeurismus, Sexgeschichten, erotische Geschichten, Kurzgeschichten, Verführung
Leseprobe:
Jenny war alles andere als ein Sexmuffel. Sie war der absolut sinnliche Typ, eine Genießerin. Aber in den letzten Wochen erlebte sie eine sexuelle Fastenkur. Wo waren nur all die leckeren Kerlchen, die sie gerne vernaschen würde? Der Geschmack musste schon stimmen, wenn Jenny auf den Appetit kommen sollte. Genau das war das Problem. Irgendwie war in letzter Zeit nie der Richtige dabei.
Wie übersteht man eine solche Trockenperiode?
Am besten in der Sauna, dachte Jenny.
Bevor sie Spinnweben zwischen den Beinen entdecken würde, schnappte sie die weißen Saunatücher und setzte sich in den Schwitzkasten. Schnell entspannte die trockene Wärme ihre festen Muskeln.
Auf dass möglichst viele knackige Kerlchen gleich neben mir ins Schwitzen geraten, hoffte sie und blickte gespannt zur Tür.
Ein hübsches Gesicht war hinter der Scheibe aufgetaucht. Als sich die Tür öffnete, war Jenny froh, dass Frauen keinen Ständer bekommen.
„Moin“, erklang eine volle Stimme aus einem traumhaften Körper.
Der Mann, der auf der gegenüberliegenden Seite die Holzbank einnahm, war unter Garantie direkt vom Olymp gestiegen. Ein Intelligenz austrahlendes Gesicht wurde von braunen Locken umspielt. Dieser hübsche Kopf saß auf kräftigen, muskelbepackten Schultern.
Das muss Atlas sein, dachte Jenny. Er hat die Weltkugel kurz beiseite gelegt, um sich bei mir in der Sauna zu erholen.
Um den Waschbrettbauch hatte der göttliche Saunagast ein Handtuch geschlungen.
Schade!
Doch zu Jennys Überraschung nahm er den Lendenschutz ab, um ihn auf der Holzbank auszubreiten. Für einen kurzen Moment drehte Atlas ihr seinen festen Knackarsch zu. Süße Härchen kräuselten sich über den Pobacken, die Jenny nur zu gerne mit beiden Händen gegriffen hätte.
Genau eine Hand voll, dachte sie und spürte, wie sie Appetit bekam.
Sie leckte über ihre Lippen und atmete tief durch. Ihr wurde heiß.
Gut, dass ich in der Sauna bin, da ist es ganz normal, wenn man ins Schwitzen gerät.
Der Knabe heizte Jenny ganz schön ein. Das Schönste war aber das wohlige Ziehen zwischen den Beinen. Es kam ihr wie eine Ewigkeit vor, dass sie dieses Gefühl zum letzten Mal genossen hatte. Jenny schloss die Augen und konzentrierte sich auf die pulsierenden Wellen, die ihre Muschi zum Leben erweckten. Sei streckte ihre Brüste vor und setze sich fest auf die Schamlippen. So konnte sie die Erregung am besten spüren.
Als Jenny die Augen öffnete, hatte sich der Knackpopo auf das Handtuch gesetzt. Schamhaft hielt der Lockenkopf beide Hände vor den Körperteil, der Jenny jetzt am meisten interessierte.
Die Hitze wird mir beistehen, dachte sie gespannt.
Auf keinen Fall wollte Jenny bei ihren Beobachtungen entdeckt werden. In einer Sauna guckt zwar jeder, aber Diskretion wird dennoch groß geschrieben. Deshalb lächelte sie dem neuen Saunagast jetzt offen entgegen.
„Hallo“, sagte sie mit honigwarmer Stimme. „Ganz schön heiß hier.“
Eine alberne Feststellung – zumal sie in der Sauna saßen, aber ihr war nichts Intelligentes eingefallen. Dafür war die peinliche Stille durchbrochen.
„Herrlich!“
Atlas entspannte sich augenscheinlich. Er rollte mit dem Kopf im Nacken, schloss die Augen und ...
Jenny genoss jede Sekunde, als sich die schlanken Hände aus dem Schoß erhoben, um sich kräftig durch das volle Haar zu fahren.
Hätte Atlas seine Augen geöffnet, wäre dieser Saunabesuch sicherlich anders verlaufen. Doch so hatte Jenny ungestört die Möglichkeit, sein beeindruckendes Glied zu betrachten.
Diesen Artikel haben wir im Januar 2011 in unser Sortiment aufgenommen.
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