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Sei meine Hure!, Robin McCollister

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Sei meine Hure! v. Robin McCollister

In drei Monaten treten Alexandra und Benjamin vor den Traualtar. Alles scheint perfekt. Doch ihr Traummann liebt es, andere Frauen zu ficken. Um ihr Glück zu retten, macht sich die hübsche Blondine zu Benjamins Spielball. Fast täglich warten sexuelle Aufgaben auf sie. Ohne Unterwäsche zur Arbeit zu gehen, ist noch harmlos. Doch einige Wochen später hat Benjamin seine willenlose Sklavin soweit: Sie lässt sich bei einer Orgie hemmungslos von seinen Chefs durchvögeln, treibt es mit Frauen, ist stets auf der Suche nach dem nächsten geilen Fick. Doch ein alter Schulfreund stellt ihr Leben gehörig auf den Kopf.

Wörter: 42.612, 141 S.

Inhalt: Erotik, M/F, F/F, MMM/F, Verführung, Masturbation, Gruppensex, Orgie, Oral-, Analsex, Bisexualität, Voyeurismus, Dirty Talk, Squirting, Fisting, Sextoy, Exhibitionismus, Handjob, Sexsklavin, Demütigung, erotische Geschichte, Sexgeschichte, erotisches eBook, erotische Literatur, Fremdgehen

Leseprobe:

Hallo Alex. Heute Abend machen wir einen kleinen Ausflug. Wir treffen uns um acht im Kino. Im Lichtspielsaal. Sobald das Licht ausgegangen ist, werden wir es miteinander treiben. Ich freu mich schon. Gruß Herr B.

Benjamin kaufte die Tickets, dazu einen großen Becher Popcorn und zwei Flaschen Bier.
Als sie den Saal betraten, blieben sie kurz stehen und blickten sich ehrfürchtig um. Der Raum wirkte, als wäre er einer längst vergangenen Epoche entsprungen, erinnerte an ein kleines Opernhaus, sogar eine Empore gab es. Sie entschieden sich für die letzte Reihe, schließlich wollten sie ungestört sein. Etwas weiter vorne saßen lediglich drei Leute, sie konnten sich also ganz auf sich konzentrieren. Sie setzten sich und freuten sich über ihr perfektes Timing. Im selben Augenblick erlosch das Licht, der rote Vorhang öffnete sich und gab den Blick auf die Leinwand frei, auf der die Vorschauen anliefen. Sie küssten sich, wurden jedoch gestört, als auf Alex‘ linker Seite ein Mann Mitte vierzig Platz nahm. Er trug einen schwarzen Anzug mit weißem Hemd, sein an den Schläfen ergrautes, aber sonst pechschwarzes Haar hatte er streng zur Seite gekämmt. Alex konnte sich gut vorstellen, dass er Anwalt oder Arzt war. Seine Klamotten wirkten jedenfalls wie maßgeschneidert, teuer. Und für sein Alter besaß er ein wirklich gutes Aussehen. Er nickte den beiden höflich zu, trank einen Schluck von seiner Cola und beachtete sie nicht weiter. Alex schaute ihren Freund verärgert an. Wieso musste sich der Typ ausgerechnet neben sie hocken, obwohl das Kino fast leer war?
„Wollen wir uns woanders hinsetzen?“, fragte Alex leise.
„Der Typ ist alleine im Kino. Der will sich nur in Ruhe den Film ansehen und wird keine Notiz von uns nehmen.“
„Wenn du meinst …“
Der Film begann.
Benjamin gähnte theatralisch. Dann legte er den Arm um sie und streichelte sanft ihren Nacken. Benjamin wusste genau, wie sehr sie das liebte. Dann spürte Alex seine Zunge, die liebevoll ihren Hals berührte. Sie schmolz dahin. Er nahm ihre Hand und legte sie auf seinen Schoß. Sie strich an seinem Oberschenkel entlang und ertastete sein steifes Glied. Alex war überrascht, sie hatte gar nicht mitbekommen, wie er seine Hose geöffnet und seinen Schwanz herausgeholt hatte.
„Du meinst es wirklich ernst, oder?“, fragte sie.
„Das fühlst du doch sicherlich.“
Sie kraulte seinen rasierten Sack, traute sich aber nicht, seinen Penis zu berühren. Immer wieder blickte sie neben sich, um festzustellen, dass sich der Mann tatsächlich nicht für ihr Treiben interessierte. Sie zog ihre Jeansjacke aus, um mehr Bewegungsfreiheit zu haben.
Alex wurde mutiger. Fest umfasste sie Benjamins Schwanz, wichste ihn langsam, der daraufhin noch etwas an Größe zulegte. Er stöhnte leise auf. Zugleich schaute er enttäuscht drein, wie Alex im schwachen Licht der Lampe erkennen konnte, die das Schild für den Notausgang beleuchtete, weil sie ihre Hand wegzog. Die schob sie lieber unter ihr Kleid. Wieder hatte ihre Möse gehörig Flüssigkeit produziert, ein wenig davon nahm sie mit den Fingern auf und benetzte damit Benjamins Eichel. Der Saft erfüllte seine Aufgabe, ihre Hand glitt sanft über seinen Schwanz. Es erregte sie, sein hartes Glied zu reiben. Doch Benjamin war damit offenbar noch nicht zufrieden.
„Ich will deine Lippen spüren“, flüsterte er.
„Dann küss mich doch.“
„Ich meine, da unten.“ Er deutete zwischen seine Beine.
Alex war zunächst unentschlossen. Sie hatte keine Lust, eine Anzeige zu riskieren, weil sie ihrem Freund in der Öffentlichkeit einen blies. Schließlich saß sie nur ein paar Zentimeter von dem fremden Mann entfernt.


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