Saschas Sklavin, Sascha A. Hohenberg
Saschas Sklavin v. Sascha A. Hohenberg
2., überarbeitete und erweiterte Auflage
Eingeschneit in einer Hütte in der finnischen Einöde unterhält Sascha seine Freunde mit Geschichten über seine Lustsklavin Angela - und lässt kein Detail ihres aufregenden und außergewöhnlichen Sexlebens aus, was die Temperatur in der Hütte merklich ansteigen lässt!
Dies ist die Komplettausgabe plus Zusatzhandlung aller bisherigen Hohenberg-Erzählungen (Die Entdeckung, Die Reifeprüfung, Die Belohnung, Das Finale, Tag einer Lustsklavin).
Wörter: 76.500, ca. 256 S.
Inhalt: Sex M/f, MMM/f, F/f, oral, anal, Gruppensex, Orgie, Gangbang, BDSM, Meister, Sklavin, Sklave, Domina, Herrin, Dom, erotische Geschichten, erotische eBooks, erotische Literatur, Verführung, Peitsche, Züchtigung, Erotik eBook, Sex Toys, NS, Natursekt
Leseprobe:
Wie hatten wir uns eigentlich kennengelernt?
Ich war damals noch Kapitän auf einer Luxusyacht und schipperte ultrareiche Leute über die Weltmeere. Um das im Sinne einer Luxusfahrt richtig zu bewerkstelligen, brauchte ich nicht nur ein entsprechendes Schiff, sondern auch eine ziemlich umfangreiche Mannschaft. Dann war da der Tag, an dem ich eine neue Chefstewardess benötigte. Unter den vielen Bewerbungen flatterte damals auch der Lebenslauf von Angela auf meinen Tisch. Ihre Referenzen waren ausgezeichnet, sie hatte bereits, trotz ihrer jungen Jahre, sehr viel an Erfahrung gesammelt und ihre diversen Qualifikationen, Abschlüsse und Befähigungsnachweise sprachen für sich. Darüber hinaus aber war das Foto, das in üblicher Manier oben rechts den Lebenslauf zierte, ein Knaller für sich.
So kam es, wie es kommen musste.
Schon beim Einstellungsgespräch war ich von ihr, beruflich wie auch persönlich, begeistert. Ich musste mich gewaltig zusammenreißen und all meine berufliche Professionalität spielen lassen, um nicht schon bei der Vorstellung wie ein verliebter Teenager mit aus den Mundwinkeln herabtropfende Spucke und glasigen Augen vor ihr zu sitzen. Es machte mir wirklich Mühe, und einmal mehr verfluchte ich den Umstand, dass Gott uns Männer zwar ein Hirn und einen Schwanz geschenkt hat, aber nicht genug Blut, um beide Teile gleichzeitig zu versorgen.
War auch kein Wunder, denn ihr Auftritt beim Vorstellungsgespräch suchte seinesgleichen und hätte manch physisch schwächeren Mann zur rasenden Wildsau werden lassen, oder ihn mit einem Herzinfarkt ins nächste Krankenhaus geschafft. Damals wusste ich es noch nicht, aber Angela hatte schon immer ein Faible dafür, sich in ihrer wahren Pracht zu zeigen. Was natürlich wie die Faust aufs Auge zu meinem exhibitionistischen Fetisch passte. Eine Neigung, die wir später noch gemeinsam bis an den Rand des Erlaubten, und auch darüber hinaus, ausweiten sollten.
Angela war schlichtweg ein Bild für die Götter. Ihr Gesicht, geradezu kindlich schön, aber mit Augen, in denen das Wort Sex mit Großbuchstaben geschrieben stand, unterstrichen von vollen, knallroten Lippen, bei denen mir gleich klar wurde, dass diese bestens um meinen Schwanz passen würden, umrahmt von einer wilden Mähne naturblonder Haarpracht, die ein weiteres Mal ihre Zügellosigkeit betonte. Wie ich es nie anders erleben sollte, trug sie auch dieses Mal keinen BH, was ihre lieblichen kleinen Titten unter ihrer hauchdünnen Bluse fast frei zur Schau stellte. Die Brustspitzen waren gekrönt von ebenfalls kleinen, aber steinharten Nippeln, die versuchten, ein dauerhaftes Loch durch das verdeckende Tuch zu stanzen.
Ihre bis zum Himmel reichenden Beine endeten nur einen Bruchteil eines Millimeters unter dem Rand eines eng anliegenden Minirockes, der bei manchen bestenfalls als Gürtel getragen worden wäre.
Klar, dass ich sie einstellte. Ich war von ihr begeistert. Sie war auch als Chefstewardess eine Wucht und hatte innerhalb kürzester Zeit ihren Bereich und das unter ihr arbeitende Personal einwandfrei im Griff. Alle Gäste waren begeistert von ihr. Die Männer sowieso, aber auch das weibliche Geschlecht legte seinen Neid schnell ab, als die Damen erkannten, wie fantastisch Angela ihren Job machte.
Klar, das kam, was kommen musste. Es dauerte nicht lange und wir verliebten uns ineinander. Es verging keine Minute, in der wir nicht den Wunsch verspürten, uns anzufassen, zu umarmen und zu küssen. Ihre geradezu nymphomanische Ader hatte mich schon damals voll vereinnahmt. Ich war ihr verfallen, vielleicht sogar hörig, was ich in gewisser Art und Weise noch heute bin. Ich brauchte sie nur anzuschauen und schon war ich auf hundert. Unsere sexuelle Begierde aufeinander war unersättlich. Wir trieben es, wann immer und wo immer wir es konnten.
Diesen Artikel haben wir im Juni 2012 in unser Sortiment aufgenommen.
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