Rückkehr zur Sex-Finca, Alex z. Falkenberg
Rückkehr zur Sex-Finca v. Alex z. Falkenberg
Sex sells. Das denkt sich auch Antonio, der die Finca seiner Eltern verkaufen soll und daher zwei hübsche Schwedinnen einlädt, die auf den Fotos für die notwendige Erotik sorgen sollen. Doch bald schon tummelt sich der junge Spanier zusammen mit den beiden Mädchen im Pool, während sein Kumpel Micha sich in die Rolle des Fotografen fügt. Leider hat Antonio die Rechnung ohne seine Schwester Charo gemacht, die, von ihrem Freund gerade verlassen, Micha für eine ganz andere Aufgabe benötigt. Und zudem muss Antonio feststellen, dass er einen unerwarteten, aber ernsthaften Konkurrenten hat ...
Wörter: 15.500, ca. 60 S.
Inhalt: Erotik, Dirty-Talk, Masturbation, erotische Literatur, erotisches Ebook, erotische Geschichte, Verführung, Kurzgeschichte, Sex Geschichten, Sexgeschichten
Leseprobe:
Nun stand sie hier, in ihrem alten Schlafzimmer in der Finca ihrer Eltern, und betrachtete sich im Spiegel.
Zu flach.
Pah!
Was ein Loser. Richtige Männer stehen auf richtige Titten, nur sie hatte so ein Weichei abbekommen. Schade um jeden einzelnen der drei Monate, mit dem sie mit diesem Trottel zusammen gewesen war. Am liebsten hätte sie das Wasserglas von der Kommode genommen und es gegen die Wand geworfen, doch dann hätte sie selber die Scherben zusammenkehren müssen, denn eine Putzfrau gab es hier schon lange nicht mehr. Flach!
Sie ließ ihre Hände über ihre Brüste gleiten, fühlte die Formen und spürte ihre zehn-Cent-großen Nippel zwischen ihren Fingern. Die waren ihm vermutlich auch zu groß, wie? Dabei zeichneten sie sich so toll unter ihrem roten Bikinioberteil ab, das sie extra für diesen Sommer gekauft und noch kein einziges Mal angehabt hatte.
Nun ja, wenn nicht er, so würde sich mit Sicherheit jemand anderes darüber freuen, wenn sie es am Strand trüge. Leider hatte sie keine Ahnung, wer dieser Jemand sein sollte.
Charo rieb ihre Daumen leicht an ihren Brustwarzen. Lächelnd sah sie im Spiegel, wie sie sich sogleich begannen, aufzurichten, und es fühlte sich auch wirklich gut an. Ihr letztes Mal war nun schon vierzehn Tage her – auch das war ein Punkt: Sex hatte es nur gegeben, wenn ihm danach gewesen war, und das war nur dann der Fall, wenn sie ihn vorher hart geblasen hatte. So langsam verspürte sie Entzugserscheinungen. Jetzt, befreit von einer Beziehung, die, wie sie nun erkannte, eh nicht funktioniert hätte, verspürte sie ihre Bedürfnisse umso deutlicher.
Sie lächelte sich zu, presste ihre Hände gegen ihre Titten und drückte sie leicht. Ein leises Stöhnen kam über ihre Lippen und sie schloss die Augen. Es war verrückt. Sie konnte es sich doch hier nicht selber machen, in ihrem alten Kinderzimmer, wo sie in den langen spanischen Sommerferien geschlafen und mit Puppen gespielt hatte. Einige von ihnen hockten noch immer, inzwischen angestaubt, auf dem Regal über ihrem alten Kinderbett.
Na und?
Warum eigentlich nicht?
Diesen Artikel haben wir im Februar 2015 in unser Sortiment aufgenommen.
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