Rockstar-Sex, Jaden Elliots

Rockstar-Sex v. Jaden Elliots 

6 Geschichten - 6x Rockstar-Sex!

Sechs erotische Momente, in denen es zur Sache geht. Mal zeigt der Mann der Frau seinen Hammer, mal hat sie die Hosen an. Doch immer gehen sie aufs Ganze. Viel Spaß!

Auf den sich nunmehr zum achten Mal jährenden Musikertagen versucht ein namenloser Ich-Erzähler, Musikerinnen klarzumachen. Allerdings muss er ein paar herbe Rückschläge in Kauf nehmen …

Am Ufer eines öffentlichen Sees vernascht der heißhungriger Ich-Erzähler die dekadente Sarah …

Hier hat eindeutig der Mann die Hosen an. Wo er nur kann, buttert der Ich-Erzähler sein Mädchen unter. Nach einem Zwischenfall jedoch scheint sich das Blatt zu wenden …

Ein älterer Herr hat es auf eine junge Schauspielerin abgesehen. Um sie sich gefügig zu machen, gibt er sich als Fotograf aus. Beim Shooting dann setzt er alles daran, sie zu vernaschen …

Ein anderes Kapitel der Musikertage rückt in den Vordergrund; diesmal handelt es sich um die erste sexuelle Erfahrung des Ich-Erzählers. Eine gespenstisch schöne Fremde raubt ihm den Verstand …

Wörter: 12.000, ca. 50 S.

Inhalt: Erotik, Sex in der Öffentlichkeit, Sex-Spiele, M/F, M/M/F, M/FFF, erotische Geschichten, Kurzgeschichten, Verführung, erotische Literatur, erotisches eBook, eBuch

Leseprobe:

Sarah und ich saßen auf einer kleinen Bank am Ufer und genossen das Schauspiel, das uns Mutter Natur so herzerweichend darbot. Und eben das war auch der Sinn und Zweck unseres Ausfluges ins Grüne: Die schönen Stunden mit Sarah am See sollten ihr Herz erweichen und es für mich öffnen – und natürlich noch was anderes!

Sarah war schön, klein, nicht zu dick und nicht zu dünn, hatte einen runden Arsch und dicke Titten. Das mochte ich so an ihr: ihr immer prall gefülltes Dekolleté. Schweißperlen glitzerten auf ihrer Haut. Es war warm, und ein feuchter Streifen verlief mitten zwischen ihren Brüsten. Ich sah ihm eine Weile nach und dabei zu, wie er zwischen diesen dunklen, sonnenwarmen Marshmallows verschwand. Ich zählte ihre Sommersprossen, siebzig an der Zahl – sie hatte wirklich viele!

„Hey!“ Sie hatte meinen Blick bemerkt. „Was fällt dir ein!“ Sie schubste mich. Dann lachte sie. Aufreizend rückte sie ihr Dekolleté zurecht. „Das gefällt dir, hm!?“

Ich feixte: „Es würde mir noch viel besser gefallen, wenn ich mehr davon zu sehen kriegte!“

„So so?“ Sie zog die Brauen kraus. „Na dann“, sagte sie, „das kannst du haben!“ Und ergriff die Initiative: Sie stülpte sich den ohnehin viel zu dicken Pulli über den Kopf. Als sie wieder zum Vorschein kam, war sie ganz verstrubbelt. Wieder lachte sie. Ihre weißen Zähne blitzten. Den Pulli schlenzte sie in eine „Ecke“.

„Wow!“ Einen Augenblick lang konnte ich nicht anders, als sie einfach nur anzustarren. 

Sarah hatte langes, dunkelbraunes Haar und große, haselnussbraune Augen. Sie war eigentlich viel zu schön, um sich mal eben so von mir flachlegen zu lassen. Sie war eine Traumfrau. Andererseits … war sie auch ziemlich real. So real wie meine Libido!

Alles ging wie von alleine: Jetzt, da sie – zumindest obenrum – nur noch leicht bekleidet war, entwickelten meine Gliedmaßen ein Eigenleben: Etwas pochte gegen meine Jeans. Ich wusste, dass es mein Penis war. Natürlich! Wer sonst!? Etwas schmerzhaft schubberte er am Stoff entlang. Die kleine Pein machte mich rasend! 

Auch meine Hände taten, als gehörten sie nicht länger zu mir, als gehorchten sie einer anderen, höheren Gewalt, und wurden wie automatisch angezogen – von ihren Kurven, ihren Dingern, ihrem weißen, jungfräulichen Fleisch!