Pink Jeans: Outdoor Spanking, Isabel Falkner

Pink Jeans: Outdoor Spanking v. Isabel Falkner

Bettina stellt die Geduld ihres Freundes Volker auf eine harte Probe.

Auf einer Wanderung erlebt sie dann aber eine völlig unerwartete Konsequenz ihres Verhalten. Anstatt ihr die kalte Schulter zu zeigen, legt er sie gründlich übers Knie, und ihre Beziehung bekommt eine ganz neue Dimension.

Wörter: 8.316, 27 S.

Inhalt: Spanking, Züchtigung, Dominanz, Erotik, erotische Geschichten, Kurzgeschichten, erotische eBooks, erotische Literatur

Leseprobe:

Der Wanderweg führte zunächst relativ eben durch einen lichten Laubwald, aber nach ein paar hundert Metern fing er sachte an zu steigen. Die erste Viertelstunde lang stapfte Bettina trotzig neben Volker her und schwieg beharrlich. Doch die herrliche Landschaft verfehlte auch auf Bettina ihre Wirkung nicht, und langsam wurde sie fröhlicher. Da sie keinen Rucksack tragen musste, konnte sie unbeschwert ausschreiten, und so dauerte es nicht lange, und sie stiefelte forsch voran.
Volker grinste ihr gutmütig hinterher, beschleunigte seinen bedächtigen Schritt aber nicht. „Verausgab dich nicht gleich in der ersten halben Stunde!“, rief er ihr hinterher. „Du wirst deine Kräfte noch für später brauchen!“
Aber Bettina war nicht zu bremsen. Wie ein kleines Mädchen eilte sie eifrig voraus, um dann an der nächsten Abzweigung stehen zu bleiben, zu verschnaufen und auf Volker zu warten. Auf diese Art und Weise war es abzusehen, wann ihr die Puste endgültig ausgehen würde, und Volker warnte sie mehrfach davor. Er stieß aber selbstverständlich auf taube Ohren.
Nach fast einer halben Stunde war es schließlich soweit. Bettina wurde immer langsamer, trottete eine Weile neben Volker her und blieb dann schließlich ein paar Schritte hinter ihm stehen.
„Ich brauch jetzt eine Pause!“, verkündete sie schweratmend und setzte sich auf einen Baumstumpf.
Volker ging die paar Meter zurück und reichte Bettina seine Hand. „Komm, es ist viel zu früh für eine Pause“, sagte er und lächelte sie ermutigend an. „Wir haben noch einen langen Weg vor uns, und wenn wir jetzt schon Pause machen, kommen wir nie oben an.“
Bettina blickte nur genervt auf seine dargebotene Hand und schüttelte den Kopf. „Nein, ich brauche jetzt eine Pause. Wir sind immerhin schon“ – sie blickte auf ihre Armbanduhr – „seit mehr als zwanzig Minuten unterwegs!“ Erschöpft wischte sie sich den ersten Schweiß von der Stirn.
„Komm, wir gehen noch eine Viertelstunde, und dann machen wir eine kleine Pause!“, versuchte Volker sie umzustimmen. Aber vergebens. Bettina schüttelte erneut energisch den Kopf und blickte an ihm vorbei den Weg hinauf.
Nun wurde Volker ernst. „Bettina, so geht das nicht. Ich habe dich vorhin gewarnt, dass du nicht so schnell vorauslaufen sollst. Bei einer Bergwanderung musst du dir deine Kräfte einteilen. Komm, nimm meine Hand und wir gehen jetzt zusammen etwas langsamer!“
Plopp! Da war es wieder, dieses komische Gefühl! Der Ernst, der aus Volkers Blick sprach, ließ die Schmetterlinge in ihrem Bauch wieder tanzen, und Bettina erhob sich zögerlich. Als Volker sie aufmunternd anlächelte, legte sie auch ihre Hand in seine und ließ sich von ihm wieder auf den Weg führen.