Nana - Die Novizin, Teil 1, Isabeau Devota
Nana - Die Novizin, Teil 1 v. Isabeau Devota
Die Geschichte von Marc und Nana geht in die nächste Runde. Viele werden die Autorin von anderen Romanen aus dem BDSM-Bereich – ebenfalls erschienen hier im Club der Sinne – bereits kennen. Die Autorin, inzwischen selbst Sklavin, hat auch in diesem neuen Roman viel tatsächlich Erlebtes verarbeitet, vermischt mit weiteren Spielmöglichkeiten, die diese schillernde und aufregende BDSM-Welt den Interessierten bietet. Die Erfahrungen hier sind tatsächlich aus allererster Hand und könnten in dieser Form überall Wirklichkeit werden und sein.
Nana, inzwischen Marcs Novizin, wird von diesem zur Sklavin ausgebildet und erzogen. Nana genießt es, sich dominieren und beherrschen zu lassen und zeigt sich dabei als eine wirklich gelehrige und wissbegierige Schülerin. Die Rivalität zwischen den Kontrahenten Fickfrosch und Nana tritt offen zu Tage.
Lest hier von der Ausbildung von Nana und wie sie es auskostet, von Marc, wann immer und wo immer, benutzt zu werden, und wie sie dabei sexuelle Lust in ungeahntem Maße erfährt. Lest weiter, wie Nana gerne zu einer Drei-Loch-Stute wird und auch den krönenden Abschluss, bei dem Marc mit Nana einen exklusiven BDSM-Club besucht und diese dabei Zeugen wirklich erotischer Vorführungen werden, bei denen Nana zum Teil aktiv mitwirkt. Lasst euch wieder einfach nur überraschen! Das Lesen lohnt sich!
Wörter: ca. 80.000, 274 S.
Inhalt: BDSM, MaleDom, M/f, M/ff, Spanking, Bestrafung, Rohrstock, Paddle, Strafbock, oral, anal, Fisting, Erotik, erotisches eBook, erotische Literatur, Sex Geschichten
Verpassen Sie nicht den Vorgängerroman "Nana und ihr Meister"!
Leseprobe:
Ich folgte meiner ungehorsamen Sklavin. Wie erwartet, kniete sie in der Warteposition mitten in der Zelle. Die Beine breit, sodass ich einen uneingeschränkten Blick auf ihre Fotze hatte, die Hände im Nacken verschränkt, den Blick nach wie vor – und zu ihrem Glück – auf den Boden gerichtet.
„Ins Bett mit dir, auf den Rücken, Arme und Beine an das Gestell!“, wies ich sie an.
Sie gehorchte ohne Widerstand, legte sich mit gespreizten Armen und Beinen in die ihr befohlene Position. Lederne Hand- und Fußmanschetten trugen meine Sklavinnen immer und so war mein Fickfröschchen schnell an Armen und Beinen zum „X“ fixiert. Schon eine Augenweide, wie sie da so vor mir lag, mit weit gespreizten Beinen, vollkommen hilflos.
Unter normalen Umständen hätte ich einen solchen Anblick mit dem einhergehenden Machtgefühl genossen, dieses Mal war mein Verdruss auf sie jedoch zu groß und so hatte ich kaum einen abschließenden Blick für sie, bevor ich wortlos den Raum verließ. Ich hatte keine Lust mehr, mich heute noch weiter mit ihr zu beschäftigen, weder körperlich noch wollte ich mit ihr reden, um ihr ihren Fehler noch einmal klarzumachen. Ich war mir sicher, dass sie das mittlerweile verstanden hatte. Ich ersparte es mir auch, ihr eine leichte Decke überzuwerfen, Fickfrosch konnte froh darüber sein, überhaupt liegen zu dürfen und nicht – wie sie es eigentlich verdient hätte – stehend an der Wand angekettet die Nacht verbringen zu müssen. Nur der Umstand, dass sie heute schon so einiges hatte aushalten müssen, hielt mich davon ab, so heute mit ihr zu verfahren, ansonsten wäre ihr eine schlaflose Nacht sicher gewesen.
Ich ging zurück ins Wohnzimmer, setzte mich wieder in meinen Sessel. Jetzt hatte ich die Ruhe, die ich zum Nachdenken benötigte. Wie sollte ich also meine aufsässige Sklavin strafen? Egal, wie stichhaltig für sie ihre Gründe auch waren, solch ein Benehmen stand ihr als meine Sklavin nicht zu, und das wusste sie auch nur zu genau.
Diesen Artikel haben wir im März 2021 in unser Sortiment aufgenommen.
Kunden, welche diesen Artikel kauften, haben auch folgende Artikel gekauft: |
Weitere Werke dieses Autors, die Sie auch interessieren könnten: |