Nacht der unbegrenzten Möglichkeiten, Kai Ericson
Nacht der unbegrenzten Möglichkeiten v. Kai Ericson
Leonie ist fassungslos. Ist ihr Mann verrückt geworden?
Soll sie wirklich eine tabulose Sex-Show abziehen, wenn er beim Pokern verliert? Noch dazu vor einem wildfremden Rocker?!
Aber warum? Will ihr Volker auf dem USA-Trip sein Spießerimage mit Brachialgewalt los werden? Will er so eine wilde Orgie einleiten?
Tausend Fragen ohne Antworten. Was jetzt? Leonie weiß es nicht – sie hofft nur, dass der Biker das bessere Blatt hat …
Wörter: 6.652, 24 S.
Inhalt: Sex MM/F, Erotik, Orgie, Menage a trois, Sexgeschichten, Verführung, erotische Geschichten, Kurzgeschichten, Gruppensex
Leseprobe:
Ich versuchte, Bestürzung zu heucheln. Aber es war alles andere als überzeugend, denn ich ertappte mich, wie ich bei Volkers Frage zugleich aufgeregt nickte – die turbulent durch meinen Körper prickelnde Erregung ließ keinen Bluff mehr zu.
Volker dämmte das Licht und suchte im Radio einen Sender mit passender Musik, zu der ich für die Männer strippen sollte.
Berauscht vom Bourbon ließ ich die ersten Hüllen fallen. Dabei bewegte ich mich aufreizend langsam im Takt eines schwülen Soulsongs. Jason schnalzte anerkennend mit der Zunge, als ich mir lasziv über die Spitzen meines Büstenhalters strich.
Volker hatte sich bereits ausgezogen. Mein erotischer Tanz wirkte. Er reckte mir seine Begeisterung entgegen. Ich war total verwundert. So kannte ich meinen biederen Volker gar nicht. Er genierte sich überhaupt nicht vor dem Fremden – und es störte ihn nicht, dass Jasons mich mit hungrigen Blicken verschlang ... Blicke, die auf meiner nackten Haut brannten!
Ich strich mir über die Innenseiten meiner Oberschenkel. Meine eigenen Zärtlichkeiten und Jasons Augen, die jede Bewegung aufmerksam verfolgten, erregten mich noch mehr. Als mein BH fiel und somit meine hart abstehenden Brustwarzen freigelegt wurden, applaudierte er.
Ich starrte auf seine Jeans, leckte mir über die Lippen. In seinem Schritt wuchs eine mächtige Beule heran! Er saß zwei Meter vor mir. Diesen Sicherheitsabstand brauchte ich, denn der Blonde machte mich total geil – und ich meinen Volker! Er schmiegte sich an meinen Rücken, rieb nicht nur seine stark behaarte Brust und seinen Bauch an mir: Ich spürte auch seine hart geschwollene Männlichkeit an meinem Po. Sie wurde immer aufdringlicher. Volker röchelte mir ins Ohr: „Super Show, Baby … Alle Achtung, ich hätte nie gedacht, dass du den Mut aufbringst!“
„Du hast mich betrunken gemacht“, versuchte ich meine Ruchlosigkeit zu entschuldigen.
„Schlimmes Mädchen!“, tadelte er mich mit gespielter Strenge. „Würde mich nicht wundern, wenn du im letzten Spiel ein Superblatt weggelegt hättest.“
„Niemals!“, log ich, während ich meine unruhigen Hüften gegen seine Erektion drückte.
Ich schrie auf. Was war denn jetzt in Volker gefahren? Er hatte mir mit einem Ruck den Slip zerrissen! Unglaublich – so ungestüm war er seit den Flitterwochen nicht mehr gewesen!
Volker warf mein zerfetztes Höschen unserem Gast zu, der sogleich daran schnupperte. Jason inhalierte verzückt lächelnd den Duft meines Slips ein. Mein Mann sagte, er dürfe es als Souvenir behalten.
Jason antwortete mit anzüglichem Grinsen, der Stoff wäre ihm sein Pokergewinn wert. Wie großzügig: Der Amerikaner erließ uns unsere Spielschulden!
Volker bedankte sich, griff mir mit einer Hand an meine Scham, um sie vor den immer gierigeren Blicken des Amerikaners zu schützen. Mit der anderen Hand begann er meine Brüste zu massieren. Er fragte unseren Gast, ob ich ihm gefallen würde.
Jason, der erneut an meinem Slip schnupperte, schwärmte von meinen vollen Brüsten und den schönen Beinen. Der Charmeur forderte aber auch, dass er wieder alles sehen wolle!
Als mein Mann sich zierte, knurrte der Amerikaner: „Show me her pussy!“
„Du willst ihre Muschi sehen? Okay ... schließlich hast du gewonnen.“
Ich empörte mich: „Ich werde wohl nicht gefragt?!“
Volker lachte kehlig, wollte seine Hand aus meinem Schritt ziehen. Ich hielt sie fest, drückte sie fest zwischen meine Schenkel.
„Show me!“, röchelte der Utah-Mann wieder. Seine Gier, mein Paradies zu sehen machte mich konfus. Unruhig wand ich mich in Volkers Armen.
Er biss mich sanft in den Nacken, keuchte mir seinen heißen Atem ins Ohr: „Der Kerl macht dich heiß, mein kleines Flittchen, oder?“
„Oh, Volker – ich weiß gar nicht, wie mir geschieht!“
„Ich schon!“, röchelte er, wobei er einen Finger behutsam an meiner Spalte entlang gleiten ließ. „Keine Ausreden! Ich fühle doch, wie du feuchter und feuchter wirst.“
Ich drückte mich noch enger an meinen Mann und stöhnte: „Ahh, wie schöön!“
Volker hatte angefangen meine Lustperle sanft zu reiben!
Ich griff mir an den Busen, half Volker bei der Massage.
Jason grunzte: „Oh, that`s great!” Mit einer unmissverständlichen Handbewegungen gab er Volker zu verstehen, dass er nicht länger warten wollte, um meine intimste Zone zu begutachten.
Ich zitterte. Lust und Scham standen in einem aufwühlenden Wettstreit. Würde Volker dem Amerikaner mein Geschlecht offenbaren?
Kaum hatte ich meinen Gedanken zu Ende gebracht, schon spreizte er schamlos meine Labien und gewährte so dem Fremden freien Blick auf mein Paradies!
„Ouhh, Volker ... Nein, bitte nicht!“, flehte ich leise wimmernd. Doch mein Mann kannte mich so gut, dass er besser als ich selbst wusste, wie sehr mich seine Unverschämtheit antörnte. Er wusste, dass dieses Nein ein JAAA mit zwei Ausrufungszeichen war!!
Diesen Artikel haben wir im Juni 2009 in unser Sortiment aufgenommen.
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