Mein Sklavenleben: Die Insel, Achim F. Sorge
Mein Sklavenleben: Die Insel v. Achim F. Sorge
Nach einem Schiffsunglück finden sich zwei Frauen auf einer einsamen Insel wieder. Ohne jede Möglichkeit der Flucht sind sie den allzeit begehrlichen Männern der verbliebenen Besatzung und denen der Ureinwohner ungeschützt ausgeliefert.
Wörter: 7.624, 29 S.
Inhalt: BDSM, vielfältige Lustfolter, M/f, Züchtigung, erotische Geschichten, Kurzgeschichten, Sklavin, Erotik, erotisches eBook, eBuch, Sex Geschichten
Leseprobe:
Nur langsam dämmerte mir, dass die charmanten Fabelwesen aus meinen Träumen die grobschlächtigen Matrosen gewesen waren. Aus der blendend schönen Erinnerung dieser gottähnlichen Wesen wurde mit einem Mal ein hässliches Bild voller unförmig verdrehter, bestialisch grinsender Gestalten, die mich in ihrer Notgeilheit missbraucht hatten. Fest entschlossen, diesem sexuellen Wahnsinn ein Ende zu setzen, suchte ich nach meiner Freundin. Ich fand sie rasch, sie schlief in einem kleinen Raum im Krankenhaus. Doch sie hatte Gefallen an dem ungezügelten Leben gefunden, vertrat zudem die Ansicht, dass man für gutes Geld auch gute Arbeit leisten sollte. Außerdem fühlte sie sich durch die Aufmerksamkeit der Männer in ihrer Eitelkeit bestärkt, was ich ihr sogar nachfühlen konnte. Vielleicht, wenn mein schöner Traum nicht so enttarnt worden wäre, vielleicht hätte ich dann ja auch anders gedacht. Aber nach der Offenbarung des Kapitäns war bei mir erst einmal Schluss mit sexueller Begierde, so dachte ich zumindest.
Mutig fasste ich den Entschluss, die Gruppe zu verlassen und mich auf der Insel zu verstecken, bis die Rettungsmannschaft eintraf. Hastig suchte ich mir, neben einer Trinkflasche mit Wasser, etwas Nahrung zusammen, packte Seife, Zahnbürste und ein paar Klamotten zum Wechseln in einen Rucksack und verließ heimlich das Gelände. Mein Ziel war es, auf einem kleinen Berg, es war eher ein großer Hügel, zu gelangen. Die Entfernung schätzte ich auf ca. vier Kilometer, das war Raum genug zwischen mir und den Männern. Von da oben konnte ich das Land überblicken und auch schnell genug wieder herunter steigen, um mit dem erwarteten Schiff die Insel verlassen zu können. Der Weg zum Berg zog sich dann aber doch sehr lang, es war schon fast dunkel, als ich endlich oben war. Ich setzte mich hin, lehnte mich an einen Baum und schlief gleich ein. Der kleine Marsch hatte mich ganz schön müde gemacht.
Am anderen Tag wurde ich mit dem Sonnenaufgang wach. Die Luft auf dem Berg war klar, der Blick über die Insel fantastisch. Man konnte das kleine Krankenhaus sehen, einige Schiffsteile lagen vor dem Strand im Meer, sonst sah man nur von dünnem Nebel malerisch überdecktes grünes Blattwerk, bis fast zum Horizont reichte die Insel. Das Laub war weiter unten, auf der anderen Seite des Berges, geteilt. Ich vermutete, dass es dort einen kleinen Fluss gab. Geradewegs ging ich dorthin, meine Trinkflasche war fast leer und ich hatte Durst bekommen. Der Weg führte durch tiefes Dickicht, manchmal musste ich auch wegen dorniger Sträucher einen Umweg machen. Irgendwann trat ich in einen kleinen Bach, der fast unsichtbar unter gefallenem Laub floss. Ich war froh, dass ich nicht weiter zu suchen brauchte, kniete nieder, stillte meinen Durst, füllte meine Flasche und stand auf, um zur Kuppe zurück zu kehren.
Ein schwarzer Mann, das Gesicht voller schmutzig gelber Streifen, setzte mir seinen Speer auf die Brust, bellte grimmig etwas in den Wald. Ich wäre fast vor Angst gestorben. Zum einen, weil ich so erschrocken war, zum anderen, weil aus dem Wald ein ganzes Dutzend ähnlich düster geschminkter Männer auf mich zukam. Man nahm mir meine Ausrüstung ab, drückte mich zu Boden, band mir Hände und Füße mit festen Seilen vor dem Bauch zusammen. Ein wahrer Hüne steckte eine Lanze hindurch, hob mich zusammen mit einem ebenso großen Stammeskollegen auf und man trug mich, wie ein erlegtes Tier, zu einem Dschungeldorf. Die Insel war von einem Urvolk, vielleicht waren es sogar Kannibalen, bewohnt. Das hatte mir keiner gesagt, aber ich hatte ja auch keinen danach gefragt.
Das Erste, was mir dort auffiel, war der zentrale Platz des Dorfes. Er war kreisförmig angelegt, sauber gekehrt und in der Mitte thronte auf einem Pfahl ein steinerner Affe, der einen unglaublich großen Phallus hatte. Ich hätte ihn nicht mit einer und nur vielleicht mit zwei Händen umfassen können. Mich legte man am Rande des Platzes ab, riss mir die Kleider vom Leibe, nackt lag ich gefesselt im staubigen Boden. Zwei kräftige Männer begannen damit, direkt neben mir eine Grube auszuheben. Dabei sprachen sie wiederholt zu mir, doch ich verstand sie nicht. Ich versuchte, in allen mir bekannten Sprachen zu antworten, aber sie verstanden mich genau so wenig wie ich sie.
Später kamen drei Frauen auf mich zu, jede trug eine Schüssel und eine hielt dazu noch ein paar Muschelschalen in ihrer Hand. Man legte mich auf den Rücken, zwei Frauen zogen meine Beine über meinen Kopf, ich war nun völlig geöffnet. Es war mir mehr als peinlich, dass die farbigen Frauen meinen Schritt so ungehindert einsehen konnten. Was wollte man nur von mir, fragte ich mich ängstlich? Wortlos strich die Frau etwas Kühles auf meine Scham, nahm eine Muschelschale, prüfte deren Schärfe und näherte sich meinem Schritt. Ich schrie laut auf und zappelte in meinen Fesseln, man wollte mich doch nicht etwa beschneiden?! Manche Naturvölker, so hatte ich es einmal gelesen, beschneiden ihre Frauen, damit diese keine Lust mehr am Sex haben und nicht vor lauter Begierde Prostituierte werden. Wegen meines Schreiens und meiner Gegenwehr kamen die Männer sogleich herüber, halfen den Frauen, mich festzuhalten, und ich musste mich meinem Schicksal hingeben.
Vorsichtig rasierte die farbige Frau meine Scham. Mehrfach fuhr sie mit der scharfen Muschelkante über meine Haut, ganz sicher gehend, dass kein Haar mehr stehen blieb. Dabei untersuchte sie mein Geschlecht sorgfältig, zog die inneren Lippen auseinander, ertastete vorsichtig das Innere meiner Scheide, zog das Klitorishäubchen zurück und begutachtete meine nun freiliegende Perle. Danach wurde eine weitere kühle Salbe aufgetragen, die aber sofort ein wenig zu brennen begann. Einer der Männer ging fort und kam mit zwei Pflöcken und einem schweren Holzhammer in den Händen wieder zurück. Mich zog man an Händen und Beinen so lang wie nur eben möglich und schlug je einen Pflock direkt an den Hand- und Fußfesseln in den Boden.
Diesen Artikel haben wir im Oktober 2011 in unser Sortiment aufgenommen.
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