Maskenball der Sinne, Anne Nimm

Maskenball der Sinne v. Anne Nimm

Amandas Abteilung bekommt einen neuen Chef - Alexander ist nicht nur unglaublich gutaussehend, charmant und erfolgreich, sondern auch um einiges jünger als sie. Das hält sie allerdings nicht davon ab, eine heiße Affäre mit ihm zu beginnen, denn seiner Dominanz hat sie kaum etwas entgegenzusetzen. Ihr junger Liebhaber zeigt ihr neue Facetten der Lust, die in einem ganz besonderen Maskenball enden ...

Wörter: 7.057, 24 S.

Inhalt: Sex M/F, Soft-BDSM, Dominanz, Sex mit mehreren Partnern, Sex mit Unbekannten, Sex an öffentlichen Orten, Erotik, erotische Geschichten, Kurzgeschichten, Verführung

Leseprobe:

„Du bist wunderschön, weißt du das“, hörte sie seine sanfte heisere Stimme an ihrem Ohr“.
Forsch und voller Lust, das Spiel seiner Finger in ihrem Arsch und sein Schwanz taten ihr Übriges, und Amanda stöhnte laut auf.
Alexander versuchte ruhig zu bleiben, sie gewähren zu lassen, während Amanda sich ganz langsam begann zu bewegen. Er hatte noch einiges mit ihr vor in Zukunft, und er wollte testen, wie gut sie sich für seine Partys eignete. Allerdings machten ihre Lust und die Bewegungen ihres Körpers es nicht gerade leichter für ihn.
Ihre Augen waren geschlossen, und ihr Kopf lag im Nacken. Alexander hörte ihr Stöhnen und spürte, wie ihre Hand jetzt ihren Lustknopf massierte und dabei auch immer wieder seinen Schwanz streifte. Das Pulsieren in ihr wurde immer stärker, und Alexander fühlte, wie ihr Lustsaft aus ihr lief, hörte ihr lautes Stöhnen und spürte, wie sich ihr Orgasmus unaufhaltsam ankündigte. Sein Schwanz wurde wellenförmig massiert, als sie kam und er konnte nichts mehr dagegensetzen und ergoss sich in sie.
Amanda ließ ihre Lust einfach überschwappen. Wie ein Tsunami kam ihr Orgasmus, und Tränen schossen ihr in die Augen. Viele kleine Blitze schossen durch ihren Körper, und ihrer Kehle entwich ein leiser Schrei vermischt mit lustvollem Schluchzen. Sie wusste nicht mehr, wo oder was sie war. Nur das Hier und Jetzt, ihre Lust, ihr Körper und Alexander zählten.

Amanda fand als erste ihre Stimme wieder.
„Wie soll das gehen, du mein Chef, ich die Abteilungsleiterin, du so jung und ich schon 44?“ Langsam rollte sie von ihm herunter und legte sich neben ihn.
Sein Grinsen konnte sie in seiner Stimme hören, an ihrem Ohr. „Ich steh auf ältere Frauen, die wissen wenigstens, was sie wollen, und im Betrieb, da mach dir keine Sorgen, ich kann das trennen. Allerdings hätte ich eine bessere Idee für jetzt.“, sagte es und begann, sanft über ihren Bauch zu streicheln. Seine Hand wanderte tiefer und fand ihren Platz auf ihrem Venushügel.
„Schon wieder“, entwich es Amanda leicht fragend.
„Ich bin jung, das ist der Vorteil“, lachte Alexander und begann, mit seiner Hand sanft ihren Lustknopf zu massieren. „Vor allem will ich deine Lust und deine Erregung sehen. Ich finde es wunderbar, wenn sich eine Frau ganz gehen lässt und ich sie zum Höhepunkt bringe“, raunte er leise in ihr Ohr und massierte dabei ihre Klitoris weiter.
Das kann ja ein schönes Arbeitsverhältnis werden, dachte sie, ließ seine Hand gewähren und gab sich dem lustvollen Spiel ihres Chefs und Geliebten hin.