Marlene und ihre Orgien, Carlotta Lucas
Marlene und ihre Orgien v. Carlotta Lucas
Marlene und Nina lieben sich innig, dennoch sind die Nähe und der Sex zu und mit einer Frau nicht genug, um Marlenes sexuellen Appetit zu befriedigen. Also lebt sie immer wieder auch hemmungslos ihre Gier nach Männern aus.
Doch bei einer dieser Orgien passiert etwas völlig Unerwartetes ...
Wörter: 6.138, 19 S.
Inhalt: Sex MMMM/F, F/F, M/F, oral, anal, Erotik, Orgie, Menage a trois, Sexgeschichten, erotische Geschichten, Gangbang, lesbisch, Frauenliebe
Leseprobe:
Ihre Freundin war immer dabei bei diesen Exzessen, beobachtete alles mit großen, dunklen Augen. Sie war sehr glücklich mit Marlene, mit den Zärtlichkeiten, der Nähe, der erotischen Spannung zwischen ihnen. Marlene leckte sie sehr gut, sie brauchte nicht mehr. Irgendwann hatte sie dann mitbekommen, wie wild Marlene auf Schwänze war.
So war die Idee dieser Orgien entstanden, die sie häufig feierten. Nina wusste, dass Marlenes Herz ihr gehörte, dass da nur die unersättliche Geilheit ihrer Geliebten war, die sie nicht erfüllen konnte.
Sie war überrascht gewesen, als sie merkte, dass sie es genoss, Marlene zuzuschauen, wie sie sich von den Typen ficken ließ, diesen vier Männern, die sie ausgewählt hatten.
Ja, es machte sie geil, dort in ihrer Ecke zu liegen, zu beobachten und zu warten, auf die Momente, wenn Marlene zu ihr kam, ihren Kopf an ihre Schulter legte und sie zärtlich streichelte, es ihr zwischendurch mit der Zunge besorgte, während die vier Männer etwas entfernt an der Bar saßen und zuschauten.
Marlene hatte gewollt, dass auch Nina sich ficken ließ. Voyeuristisch verbrachte Nina den größten Teil der Nacht damit, zuzusehen, wie ihre Geliebte genommen wurde, durchgefickt, bis sie nicht mehr konnte. Sie selber suchte sich in all den Stunden einen der Hengste aus, einer dieser Schwänze würde in sie eindringen, später, viel später. Oft fiel ihre Wahl auf Edward, den Animalischsten. Dieses Warten erregte Nina, machte sie feucht und geil. Zuschauerin sein zuerst, nur schauen, und dann einen aussuchen, einen…
Sie war die Kostbarkeit, die nur einer ficken durfte, am Ende der Nacht.
Sie war das Besondere, ihre Spalte war sehr eng, fast kindlich. Das liebten die Männer, die sich vorher an Marlene ausgetobt hatten, deren Fotze wie eine Umklammerung wirkte, die sie aufsog in sich, die harten Schwänze. Nina war die Unschuldige, die das alles mitansehen musste und fast gegen ihren Willen feucht wurde.
Marlene dagegen war unersättlich, wild auf viele Schwänze. Die Sehnsucht ihres Herzens war die Weichheit des Frauenkörpers, an dem sie ihre Zärtlichkeit stillte, die Erektion des Mannes erlaubte ihr, Tier zu sein, heiße Hündin, geil, scharf, feucht und hemmungslos.
Die Heilige mit Nina und die Hure mit den Männern, so war sie glücklich.
Diesen Artikel haben wir im Oktober 2008 in unser Sortiment aufgenommen.
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