Mach's mir, Baby!, Mark Fuehrhand
Mach's mir, Baby! v. Mark Fuehrhand
Anwalt Stefan trennt sich von seiner Frau. Das hätte er sich besser zweimal überlegt, denn schon bald hat er einen Auftragskiller, eine Rockerbande und die Polizei auf den Fersen und leidet unter einem unerklärlichen Fluch. Zu allem Überdruss legt er sich auch noch mit rachsüchtigen Truckern an. Währenddessen arbeitet seine Frau in Berlin daran, ein freudloses Imperium zu errichten, in dem Sex verboten ist.
Hilfe bekommt Stefan in diesem durchgeknallten Road Movie von der treuherzigen Nutte Jenny und der abgewrackten Boxerin Dana. Wird es den dreien gelingen, den Sex und die Welt zu retten?
Wörter: 14.200, ca. 64 S.
Inhalt: F/M, M/F, M/M, Fesselung, Bondage, Knebel, Erotik, erotische Geschichten, erotische Literatur, Sexgeschichten, Road Movie
Leseprobe:
Stefan ließ den Motor aufheulen. Mit quietschenden Reifen streifte er ein Motorrad, das versuchte, ihm den Weg abzuschneiden. Der Fahrer schlitterte mit seiner Maschine über den Asphalt. Die übrigen Harleys kreischten erzürnt auf und hefteten sich an seine Fersen.
„Meine … Tasche ...“, flüsterte Jenny schockiert.
Für solche Details war keine Zeit. Stefan driftete um die Kurve und streifte einen geparkten Wagen. Er hatte wenig Erfahrung mit Verfolgungsjagden. Die Harleys holten auf. Als sie wenige Meter hinter ihm waren, trat er abrupt auf die Bremse. Drei Motorräder klatschten auf seinen Kofferraum, drei Rocker flogen durch die Luft. Stefan gab wieder Gas und sah im Rückspiegel, dass sie unsanft auf dem Asphalt aufschlugen, während fünf weitere Rocker nicht rechtzeitig bremsen konnten und von den am Boden umherkreiselnden Maschinen umgemäht wurden. Die übrigen Rocker stiegen ab, um sich um die Verletzten zu kümmern.
Einige reckten die Fäuste in die Luft.
„Da … da hast du dir jetzt keine Freunde gemacht“, stotterte Jenny überraschend weise.
Stefan bog in eine Seitenstraße ab und parkte den Wagen am Straßenrand. Dann zog er sie an sich. „Mach dir keine Sorgen!“, beruhigte er sie. „Es wird alles gut, so lange wir zusammen sind.“
Er spürte, wie sie den Mund öffnete und seine Zunge einließ. Ihre Zungen berührten sich, und ein Schauer lief durch seinen Körper. Das fühlte sich verdammt gut an. Ihr schien es nicht anders zu gehen, denn sie fingerte an seinem Gürtel herum. Stefan riss ihre Bluse auf und griff herzhaft nach ihren Brüsten.
Diesen Artikel haben wir im April 2016 in unser Sortiment aufgenommen.
Kunden, welche diesen Artikel kauften, haben auch folgende Artikel gekauft: |
Weitere Werke dieses Autors, die Sie auch interessieren könnten: |