Lady in Black: Die Prüfung, Markus Kamphoff
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Lady in Black: Die Prüfung v. Markus Kamphoff
Die Überraschung ist perfekt: Unerwartet bekommt Markus Besuch. Seine neue Herrin hat Lust, ihn so richtig zu fordern, und für ihren Sklaven werden Wünsche wahr – sehr schmerzhaft und in aller Härte ...
Wörter: 4.336, 14 S.
Inhalt: FemDom, NS, KV, Cutting, BDSM, Domina, Züchtigung, Sklave, Erotik, erotische Geschichten, Kurzgeschichten, Herrin
Warnhinweis:
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Leseprobe:
Lady Hellfire hatte ich in einem Café am Hackeschen Markt getroffen. Als sie mir per Handy ihr Kommen ankündigte, spähte ich nervös durch die Menschenmenge, bis ich sie sah: eine beeindruckende Erscheinung. Mit langen eleganten Beinen schritt sie zielstrebig auf mich zu. Ihre tiefschwarzen Haare glänzten im Gegenlicht der tiefstehenden Sonne hinter ihr. Sofort vergaß ich alle Welt um mich herum, deutete schwach auf einen Stuhl. Ihr Blick und ihr Lächeln trafen mich wie tausend Blitze, und hätte sie sich nicht vor mir gesetzt, wäre ich wie ein unhöflicher Sack in das Polster gesunken, weil mir die Knie weich geworden waren. Unglaublich: Ein paar eMails zwischen uns, dann die Verabredung, und nun saß sie da in voller Pracht, ihren wohlgeformten Körper von Kopf bis Fuß hauteng in schwarzes Leder gehüllt…Mit letzter Kraft schnippte ich mit zwei Fingern nach der Kellnerin und nützte die Zeit ihrer Bestellung, um meine Fassung wieder zu gewinnen. Und dann sah sie mich erwartungsvoll an. In all ihrer Schönheit strahlte sie, lächelte, ihre weißen Zähne hinter rotgeschminkten sinnlichen Lippen funkelten wie ihre dunklen, grüngesprenkelten Topasaugen. Sie war über unser Zusammentreffen offenbar amüsiert - so wie ich von ihr beeindruckt war.
Ab dann fremdelten wir keine Sekunde mehr, erzählten in verrinnender Zeit und verabredeten uns, irgendwann, irgendwo. Lady Hellfire wollte mich anrufen.
Und dieser Anruf kam - eines Sonntags, morgens. Mehrere Wochen waren nach unserem Treffen im noch warmen Spätherbst vergangen.
„Markus, ich bin erst spät nachts von einer Reise zurückgekommen. Was hältst du davon, wenn du mich zum Frühstück einlädst?“
Puh. Mein Gehirn schaltete von Null auf Hundert.
„Jaaa --sssehr gerne, meine teure Lady!“, stammelte ich und nannte schnell meine Adresse. „Gut, danke“, sagte sie. „Ich bin in einer Stunde da.“
Himmel, die Panik ergriff mich mit Herzrasen, und fünf Sekunden stand ich regungslos und wie gelähmt mit dem stummen Telefonhörer in der Hand. Dann stürzte ich unter die Dusche, raste aus dem Haus zum Bäckerladen und zurück, wirbelte in der Küche…und wurde von einem energischen Klingeln aufgeschreckt. Die Stunde war um. Einen Augenblick später stand Lady Hellfire vor mir, noch schöner und hinreißender, als ich sie in Erinnerung hatte und vollkommen in Schwarz gekleidet. Auf ihren glänzenden langen Haaren saß kess ein kleines Strickmützchen, auf dem die ersten Schneeflocken dieses frühen Wintersonntags wie Edelsteine blitzten, bevor sie in der Wärme des Raumes dahin schmolzen wie jeglicher Widerstand, den ich noch kurz gespürt hatte, dass man mich an meinem freien Tag schon frühmorgens durch die Gegend jagte. Schnell nahm ich meiner Lady in Black die Riesen-Reisetasche von der Schulter. Unter einem langen Ledermantel kamen ein kesses Top, ein enger Minirock und ihre langen betörenden Beine in hautengen Leggins zum Vorschein. Stumm verbeugte ich mich, sank allein durch ihr Lächeln ergeben in die Knie. Meine Lippen berührten zart ihren – trotz winterlicher Temperaturen – nackten Fuß in einem verführerischen High Heel.
„Nun komm schon“, forderte sie mich auf und folgte mir zu meinem großen Panoramafenster, vor dem der gedeckte Frühstückstisch stand.
„Schön hast du es hier“, sagte sie nach einem Blick über die Nachbarhäuser der Umgebung und forderte mich auf, ihr die Wohnung zu zeigen. Genüsslich sah sie sich um und nahm die Besonderheiten des Dachgeschosses wahr.
„Hm, da sind ja Balken genug, um ein paar Sklaven zu fixieren, vielleicht sollte ich öfters zu dir kommen.“
Lady Hellfire lachte. Offenbar war sie sehr gut gelaunt. Beflissen versuchte ich, ihr ein sehr guter Diener zu sein, reichte ihr ein Glas Prosecco, servierte den Kaffee und bat sie zu Tisch. Nachdem sie ausgewählt hatte, griff auch ich nach einem Brötchen. Lady Hellfire schüttelte den Kopf, ich erstarrte. „Markus“, betonte sie ernst, „ - ich hatte dich gefragt, ob du mich zum Frühstück einladen möchtest, nicht ob du mit mir frühstücken willst.“
Ich starrte sie an.
„Erkennst du nicht den Unterschied dieser beiden Dinge?“
Diesen Artikel haben wir im Juli 2009 in unser Sortiment aufgenommen.
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