Kreuzfahrt ins devote Glück, M. T. Castle

Kreuzfahrt ins devote Glück v. M. T. Castle

Sarah wird von ihren Freunden auf eine geheimnisvolle Kreuzfahrt geschickt, über die es keinerlei Informationen gibt. Den Grund dafür erfährt sie ziemlich schnell, denn bereits nach ein paar Stunden an Bord hat sie den Schwanz des Kapitäns im Mund.

In nur wenigen Tagen lernt Sarah eine Welt der devoten Lust, der absoluten Unterwerfung kennen, von der sie immer geträumt hatte, die ihr bisher aber verwehrt geblieben war.

Wörter: 31.000, ca. 116 S.

Inhalt: MaleDom, BDSM, Sex M/F, MMM/F, devot, Unterwerfung, oral, Schlucken, Deep Throat, Erotik, erotische Geschichten, erotischer Roman

Leseprobe:

„Sehr gut, dass Sie schon hier sind, Frau Jensen“, sagte der Mann. „Mein Name ist Stefan, und ich werde Ihnen jetzt kurz Ihre Aufgabe heute Abend erklären. Sie sind heute unsere Roulette-Dame. Sie drehen das Rad und sorgen dafür, dass sich alle an die Regeln halten und ihre Gewinne bekommen.“ 
Sarah sah ihn fragend an: „Aber ich kenne die Regeln doch gar nicht“, antwortete sie etwas ungläubig. 
„Die werde ich Ihnen jetzt erklären. Sie sehen auf dem Rad die Zahlen Eins bis Sechs und diese jeweils in den Farben blau, gelb, grün und rot. Die Zahlen stehen für die hier gleich eintretenden Männer und die Farben für deren Gewinn. Sollte die Kugel also auf der grünen Sechs liegen bleiben, werden Sie dem Herrn mit der Nummer Sechs seinen Gewinn geben.“ 
Soweit hatte Sarah verstanden, blieb nur noch eine Frage: „Und was sind die Gewinne?“
Stefan blickte sie eindringlich an. 
„Die Farben stehen für die Leistungen, die Sie an den Herren durchführen werden. Sollte die Kugel auf einem grünen Feld liegen bleiben, werden Sie den Herrn mit einem Blowjob verwöhnen. Sollte die Kugel auf einem blauen Feld liegen bleiben, werden Sie sich von dem Herrn ficken lassen. Sollte die Kugel in einem gelben Feld liegen bleiben, werden Sie sich von dem Herrn in den Arsch ficken lassen. Sollte die Kugel auf einem roten Feld liegen bleiben, werden Sie sich von dem Herrn den Hintern versohlen lassen. Haben Sie das verstanden?“