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Köstliches Dessert 2, Hanna Julian

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Köstliches Dessert 2 v. Hanna Julian

Das beste Mittel gegen Flugangst? Für Lena ist es ganz klar ihre Zunge an der Klitoris der Freundin. Als sie ihr dann auch noch Höschenverbot erteilt, und von ihr fordert, ihr im Pärchenurlaub jederzeit willig zur Verfügung zu stehen, wird der Urlaub auf Ibiza für beide erst so richtig heiß!  

Hier geht es zum ersten Teil!
 

Wörter: 7.783, 34 S.

Inhalt: Sex F/F, Erotik, lesbisch, oral, Spanking, Fingern, Masturbation, Frauen, erotische Geschichten, Kurzgeschichten, Verführung, Frauenliebe  
 

Leseprobe:

Endlich war es soweit! Der langersehnte Pärchenurlaub konnte beginnen. Unser Flugzeug befand sich bereits über den Wolken und flog unserem Ziel entgegen. Die Stewardess reichte uns mit professionellem Lächeln ein Glas Sekt. Ich lehnte mich in meinem Sitz zurück und trank einen Schluck, um meine Nerven zu beruhigen. Das Fliegen war noch nie so mein Ding gewesen.
Meine Freundin Lena sah mich besorgt an. „Wie kann einem denn in der ersten Klasse unwohl sein?“, fragte sie ungläubig.
Ich zuckte nur mit den Schultern.
„Außerdem sind wir doch im Handumdrehen auf Ibiza“, fuhr Lena fort und strich ihr langes dunkles Haar zurück.
Statt zu antworten, trank ich noch einen Schluck Sekt. Mein Mann Rolf und Lenas Mann Dominik saßen auf der anderen Seite des Ganges neben uns, schienen aber so in ihr geschäftliches Gespräch vertieft zu sein, dass sie nichts mitbekommen hatten. Ich war Rolf dankbar, dass er sich mir zuliebe wegen der kurzen Flugzeit ebenfalls für einen Pärchenurlaub auf Ibiza ausgesprochen hatte, obwohl mir klar war, dass er auch zu einem Urlaub in der Karibik wohl kaum nein gesagt hätte. Allerdings war es ohnehin schon ein Wunder, dass er sich gleich eine ganze Woche Urlaub am Stück gönnte.
„Ich habe da eine Idee“, sagte Lena plötzlich in meine Gedanken hinein. Dann stand sie auf und zog am Ärmel meiner Bluse, damit ich ihr folgte.
„Alles in Ordnung?“, fragte Rolf, als er bemerkte, dass wir unsere Plätze verließen. Immerhin wusste er ja um meine Flugangst, und auch Dominik schien besorgt.
„Ja, alles prima. Wir gehen uns nur mal eben frisch machen“, erwiderte Lena beruhigend.
Wenn die Männer darüber verwundert waren, ließen sie es sich zumindest nicht anmerken, sondern widmeten sich wieder ganz ihrem Thema, das sie nur kurz unterbrochen hatten.
Lena führte mich zur Toilettenkabine. Ich war noch völlig perplex, als sie mich auch schon mit sich in den engen Raum zog und die Tür abschloss. Sie musste dafür um mich herumgreifen, und der Platzmangel sorgte nicht gerade dafür, dass es mir besser ging. Aber kaum, dass ich darüber schimpfen wollte, hielt sich Lena verschwörerisch den Finger vor die Lippen und grinste mich an.
„Du musst jetzt schön leise sein. Auch wenn es dir vermutlich sehr schwer fallen wird.“ Ihre dunklen Augen glänzten unternehmungslustig.
Ich kannte diesen Blick nur zu gut. So ein Funkeln, das ansteckend wirkte und bereits einen ganz sanften Kitzel in mir hervorrief.
Inzwischen war es ein paar Monate her, seit Lena mich zum ersten Mal auf sinnliche Art in ihren Bann gezogen hatte. Sie hatte mich in meiner eigenen Küche verführt, während ich mich eigentlich um das Dessert kümmern wollte. Mit ihren Leckkünsten hatte Lena mich zum hemmungslosen Höhepunkt getrieben, während zur gleichen Zeit Rolf und Dominik nur ein Zimmer entfernt gewesen waren. Sie hätten jederzeit die Küche betreten können, um nachzusehen, wo wir mit der Quarkspeise blieben. Wie hätten sie wohl geschaut, wenn sie einen Teil davon auf meinen Schamlippen vorgefunden hätten, die Lena genüsslich ableckte? Ich dachte sehr gerne an dieses überaus geile Gefühl zurück. Und auch unser erotisches Spiel im Gewächshaus zählte zu meinen ganz besonders lustvollen Erinnerungen. Seitdem waren viele heiße Liebesspiele gefolgt. Lena war eine Künstlerin, wenn es darum ging, besondere Situationen für unsere sexuellen Begegnungen zu finden. Und das sollte ihr auch diesmal wieder gelingen.

„Ich bin froh, dass du meinen Kleidungsrat befolgt hast“, sagte Lena, während sie sich auf die geschlossene Toilette setzte. Sie meinte damit unter anderem den Rock und die Bluse, die ich trug. „Lass uns mal sehen, wie artig du ihn wirklich in die Tat umgesetzt hast.“
Ich wusste natürlich genau, worauf Lena sich bezog, denn nachdem wir bei einem gemütlichen Weinabend bei ihr und Dominik beschlossen hatten, dass wir gemeinsam eine Woche in einer Finca auf Ibiza verbringen wollten, hatte sie bei unserem nächsten Liebesspiel gar nicht mehr damit aufhören können, mir Tipps für sexy Ferienkleidung zu geben. Einiges davon hatte ich tatsächlich angenommen, und so wartete ein knapper Bikini in meinem Koffer darauf, bei zukünftigen Badestunden meine Nippel durchscheinen zu lassen, denn ich hatte ihn ganz mutig in weiß gewählt.
Als Lena nun jedoch meinen Rock hochschob, schnalzte sie tadelnd mit der Zunge. „Wann lernst du endlich, dass deine kleine Möse viel frische Luft braucht?“, fragte sie und bohrte demonstrativ ihren Zeigefinger so in den Stoff meines Slips, dass dieser mir in die nasse Spalte rutschte.
 


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