Kammerspiele, Kai Ericson
Kammerspiele v. Kai Ericson
Prinzipiell sind sich Sandra und Christoph einig: Der klassische Flotte Dreier ist die ideale Variante, um angestaubte Routine aus dem Ehebett zu blasen. Kontroversen gibt es allerdings bei der Auswahl der Kandidaten. Schließlich einigen sich die beiden auf eine bisexuelle Gespielin. So weit, so heiß – doch was ist, wenn aus dem bestellten Betthäschen plötzlich eine gnadenlose Domina wird?
Wörter: 8.856, 30 S.
Inhalt: M/F, F/F, FemDom, lesbische Liebe, BDSM, Erotik, erotische Geschichten, Verführung, Kurzgeschichten
Leseprobe:
Als der so übel vernachlässigte Christoph das sah, seufzte er herzzerreißend. Doch sein Leiden sollte noch schlimmer werden…
Tiana nahm meine Hand, führte sie an ihre Scham. Uohh, sie war ungemein glatt und cremig feucht! Ich drückte das Haltebändchen des Gummischwengels zur Seite, ließ meine Finger ihre Spalte erforschen. Tiana forderte mich auf, ihr zwei Finger in die Lust zu schieben. Ich gehorchte. Die Grotte der Italienerin war heiß und eng. Während ich sie gefühlvoll stieß, schmolz sie dahin. Tiana legte ihren herrischen Ton ab, als sie meine Zärtlichkeiten lobte. „Ahh, mi piace, kleine Sandra … Deine Finger sehr sanft.“ Immer wieder winselte sie: „Uohh, bene!“
Mit dem Daumen ertastete ich ihre Klitoris. Ich stimulierte die kecke Perle mit sanftem Druck, zugleich ließ ich meinen Zeige- und Mittelfinger schneller in ihrer Nässe schmatzen. Ein intensiver Schwall ihres Duftes strömte mir entgegen. Er benebelte meine Sinne. Ich bedrängte sie immer heftiger. Die lüsterne Tiana stöhnte voller Inbrunst, schob mir ihren Dildo tiefer in den Mund. Arrgh – ich bekam kaum noch Luft!
Plötzlich röchelte sie guttural. War es ihr so schnell gekommen?
Scheinbar, denn die Muskeln in ihrer Vagina zogen sich zusammen, ihre Beine zitterten. Dann seufzte Tiana befreit auf, zugleich wurden erst meine in ihr zuckenden Finger, dann meine ganze Hand von ihren Liebessäften überschwemmt!
Sie zog ihre Penisattrappe zurück, keuchte in liebevollem Tonfall: „Grazie, Sandra ... Es war wundervoll – phantastico! Jetzt du darfst verwöhnen unsere Sklave.“
Christoph jauchzte vor Glück. Endlich kümmerte sich jemand um sein Verlangen. Mit Wonne machte ich mich über seinen Prachtkerl her. Ich züngelte an der Eichel, leckte die ersten Liebesboten ab, die bereits seine pralle Kuppel benetzt hatten. Der herbe Geschmack machte mich wild. Ich schob mir sein Glied tief in den Mund, saugte mich an daran fest. Plötzlich ließ ich von ihm ab ... Oh, nein – was passierte denn jetzt?
Diesen Artikel haben wir im Juni 2009 in unser Sortiment aufgenommen.
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