Jugendsünden, Kai Ericson
Jugendsünden v. Kai Ericson
Jenny ist süchtig nach dem ebenso geduldigen wie raffinierten Zungenspiel ihres Mannes. Noch ahnt sie nicht, dass ihr Alex auch diese kunstvolle Liebestechnik schon als zarter Jüngling erlernt hat. Doch eines Tages kommt sie ihm auf die Schliche. Verblüfft liest sie in einem verstaubten Tagebuch, dass er bei einer heißblütigen Russin in die Lehre ging. Jenny ist hin und her gerissen. Soll sie eifersüchtig sein oder nur froh, dass ihr Alex die Sexkurse bei dem versauten Satansweib überlebt hat?
Wörter: 13.830, 40 S.
Inhalt: M/F, F/F, Erotik, lesbisch, erotische Geschichten, Frauenliebe, Romantik, Liebe, Kurzgeschichten
Leseprobe:
Mit zitternden Fingern knöpfte ich mein Hemd auf, stieg umständlich aus den Hosen. Meine Boxershorts waren mächtig ausgebeult.
„Es freut mich, du zeigen großes Interesse!“, feixte Tatjana und boxte mir freundschaftlich in die Rippen. Sie sagte, mein schlanker, durchtrainierter Körper würde ihr sehr gefallen. Sie streichelte mir mit dem Handrücken über den Bauch. Ihre zarte Berührung ging mir durch und durch. Heftige Hitzeschauer loderten in mir auf. Meine Erektion pochte wild. Die Russin lächelte verschmitzt. Oh, dieses raffinierte Luder – auch sie spielte mit mir! Sie genoss das Inferno, das sie in mir entfacht hatte. Jetzt forderte sie mich auf, dass ich ihren Körper nicht nur mit Händen erkunden dürfte.
Als ich sie verständnislos anstarrte, raunte sie ungeduldig: „Küss mich, Dummkopf!“
Unbeholfen näherte ich mich ihrem roten Mund. Ihre vollen Lippen öffneten sich. Ich schloss die Augen, spürte ihren heißen Atem. Als ich ihre Wärme spürte, spürte, wie ihre Zunge in mich kroch, jagten hitzige Schauer durch meinen Körper. Unwillkürlich zog ich Vergleiche. Während Jenny nach zarter Unschuld schmeckte, schmeckte die Russin nach purer Sünde! Meine Beine wurden weich, mein Phallus noch härter! Meine Hände suchten Halt, fanden ihn an ihrem Busen. Als ich auf ihren entzückenden Rundungen steife Nippel fühlte, wurde mir schwindlig. Glücklicherweise löste sie den Kuss. Ich schöpfte Atem, sah sie verklärt an und gestand ihr mit bebender Stimme, wie bezaubernd ich sie finden würde.
„Schon gutt, mein Engel!“, sagte sie leise, „zieh jetzt aus Strampelhöschen!“
Ich gehorchte willenlos. Sekunden später lagen meine Boxershorts auf dem Boden. Ihrem lüsternen Blick nach zu urteilen, war sie mit Form und Dimension meines Glieds zufrieden. Es wippte steil aufgerichtet vor meinem Bauch.
Sie griff danach. Ich stöhnte laut auf. Noch nie hatte mich jemand so berührt! Ihre Hand umklammerte meinen Schaft, drückte ihn rhythmisch. Meine Eichel schwoll noch praller an. Sie wurde purpurn, drohte zu platzen. Ich schloss die Augen, biss auf die Zähne, um den aufwallenden Lustwellen Einhalt zu gebieten. Es wollte nicht gelingen. In meinen Lenden begann es zu brodeln. Ich ruderte hilflos mit den Armen. Mein Unterleib machte sich selbstständig. Er begann unkontrolliert zu zucken. Tatjana hielt mich fest, murmelte verblüfft: „Hey, kleiner Racker, halte still!“ Sie drehte sich eilig zur Seite. Im selben Moment röchelte ich heiser. Meine Lust explodierte, schoss in mächtigen Schüben durch ihr Wohnzimmer. Unzählige Schlieren besudelten den Perser. Ich war untröstlich, schämte mich wie nie zuvor im Leben.
Doch sie strich mir nachsichtig durch die Locken. „Kleiner Teufel, nicht so ungeduldig! Du machen tüchtig Hausaufgaben bis nächste Treffen, versprochen?“
Diesen Artikel haben wir im Mai 2009 in unser Sortiment aufgenommen.
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