In Ekstase, Kai Ericson

In Ekstase v. Kai Ericson

Sexuelle Hörigkeit, eine spektakuläre Entjungferung und eine Science-Fiction-Orgie gehören  neben bizarren Rollenspielen zu den Themen dieses Sammelbands. Zudem wird geschildert, wie ein Mädchen bei einer reifen Lady lesbische Zärtlichkeiten schätzen lernt und wie Paare die Reize sadomasochistischer Spielarten entdecken. Begleiten Sie die oftmals unbedarften Protagonisten auf deren Suche nach dem ultimativen Kitzel. Werden auch Sie für Neugierde und Abenteuerlust belohnt – teilen Sie das aufwühlende Vergnügen, das die Akteure an ausgefallenen Sexpraktiken finden.

7 erotische Kurzgeschichten in einem Sonderband!

• Die indische Unschuld
• Jugendsünden
• Süße Muschel
• Kammerspiele
• Im Ekstase-Labor
• Nacht der unbegrenzten Möglichkeiten
• Brennende Lust

Wörter: 74.000, ca. 310 S.

Inhalt: S/M, Fisting, Dirty-Talk, Spanking, Entjungferung, Hörigkeit, Squirting, M/F, F/F, Erotik, lesbisch, erotische Geschichten, Frauenliebe, Romantik, Liebe, Kurzgeschichten, Fetisch, erotische Literatur, FemDom, BDSM, Sex MM/F, Orgie, Menage a trois, Sexgeschichten, Gruppensex, Sextoys

Leseprobe aus "Die indische Unschuld":

Shusilas feingliedrige Hände zitterten. Sie zerrten an den Riemen, die den Ledertanga ihrer Gebieterin seitlich fixierten. Nachdem der schwarze Minislip auf den Boden geglitten war, nahm die Direktorin die Hände ihrer Sklavin und legte sie auf ihre Oberschenkel. Sie öffneten sich langsam. Die dralle Grovensteg leckte sich über ihre vollen Lippen, spreizte ihre Beine immer weiter. Unter dem dichten, fein gekräuselten roten Busch klaffte ihr Geschlecht auf.
Im Nebenraum biss sich der Voyeur auf die Unterlippe. Ihm wurde siedend heiß. Die Schamlippen der Grovensteg waren enorm wulstig – so eine fleischige Möse hatte er noch nie gesehen!
Sie spreizte die Beine nun noch weiter...
Ihr Loch glitzerte feucht. Rosa. Saftig. Heiß. GEIL!
Ihre Muschi schrie nach SEX. Unüberhörbar!
Sandt schluckte. Sein Penis klopfte ungeduldig. Er konnte nicht mehr als Professor, sondern wieder nur noch als schwacher Mann denken. Ein Mann, der schon viel zu lange nicht mehr mit einer Frau intim war. Er griff sich an seinen verschwitzten Hals, hörte sich atemlos flüstern: „Boah, was für eine grandiose Fotze!“ Er fluchte in sich hinein: Verdammt, warum war er als Wissenschaftler hier? Schließlich gab es jetzt nicht mehr den geringsten Zweifel: In diese schlüpfrige Supermöse gehörte ein harter Schwanz. Sein Schwanz?!