In Besitz genommen, Markus Kamphoff
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In Besitz genommen v. Markus Kamphoff
frühere Veröffentlichung als "Ein Tag so wunderschön wie heute"
Markus' Schwäche ist, dass er alles möchte, und das sofort. Als Sklave seiner bildschönen Herrin hat er jedoch ausschließlich ihr Folge zu leisten. Und so kommt es erstens anders, und zweitens als er denkt ...
Wörter: 3995, 12 Seiten
Inhalt: FemDom, NS, KV, Erotik, BDSM, Erniedrigung, Demütigung, Sklave, erotische Geschichten, Kurzgeschichten
Warnhinweis:
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Leseprobe:
„Was willst du denn hier?“, fragte mich Lady Ascot, als sie mir nach meinem Läuten die Tür öffnete.
„Aber Lady, meine Herrin, wir waren doch zum Einkaufen verabredet...“, stammelte ich, „und davor...“
„Ja, zum Einkaufen“, sagte Lady Ascot und wischte sich eine blonde Locke aus der Stirn, „aber nicht so früh, die Läden machen gerade erst auf.“
Ich holte tief Luft. Nichts ist mir unangenehmer, als zum falschen Zeitpunkt meine Herrin zu stören oder gar zu früh zu kommen. Nun hatte ich bereits zehn Minuten im Auto gesessen, um pünktlich zur verabredeten Zeit, wie ich meinte, meine Herrin aufzusuchen, um meinen Morgendienst zu tun, - hatte den Sportteil der Morgenpost von hinten bis vorne durchgelesen, Punkt eins vor Neun die Autotür zugeschlagen, um pünktlich wie die Maurer an Lady Ascots Tür zu klingeln.
„Meine Herrin, haben Sie vergessen, daß Sie mich als Toilette angefordert haben? Punkt neun Uhr, wünschten Sie, sollte ich vor Ihrer Tür stehen.“
Erst als mich die ältere Dame, die gerade die Treppe herunterkam, äußerst seltsam von oben bis unten musterte und leicht die Nase rümpfte, merkte ich, daß ich wohl etwas zu laut meine Entrüstung hinausposaunt hatte. Lady Ascot lächelte nur, und tausend Sonnenstrahlen erwärmten mein Herz.
„Komm ’rein“, sagte sie und führte mich in die kleine Küche, wo sie mir einen Platz anbot. „Ich muß dir leider sagen, daß das ein Irrtum ist. Um zwölf kommt ein Gast, dem ich meinen Kaviar versprochen habe, er hat eine weite Reise auf sich genommen. Vielleicht hat er sich erst nach deinem Anruf gemeldet, aber ich will dich auch nicht zu sehr verwöhnen“, ermahnte sie mich. „Kopf hoch, wir gehen jetzt zum Kaufhof am Hermannplatz, da will ich dir ein paar Sachen aussuchen, damit du nicht immer so schlampig herumläufst...“
Ich muß wohl ziemlich komisch aus der Wäsche geguckt haben, denn Lady Ascot lachte plötzlich laut und herzlich. „... du nachlässiges Sklavenstück...komm her.“
Energisch führte sie mich in den Raum nebenan, packte meine Handgelenke und ließ ein paar Handschellen darum herum zuschnappen. Schon waren diese in einen Karabinerhaken eingeklinkt. Mit dem rasselnden Geräusch des Flaschenzugs wurden meine Arme in die Höhe gerissen.
Diesen Artikel haben wir im März 2008 in unser Sortiment aufgenommen.
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