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Hörig - Die Abrichtung meiner Frau, Herr M.

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Hörig - Die Abrichtung meiner Frau v. Herr M.

Wie es wohl ist, wenn man beim Sex die absolute Gewalt über eine Frau hat? Die Fantasie lässt ihn nicht los und so beginnt er, seine Frau zu dominieren, sie mit strenger Hang zu erziehen und sie seinem Willen unterzuordnen.

Und sie muss ihm immer wieder auch beweisen, dass sie seine Rolle als ihren Herrn anerkennt ...

 

Wörter: 5.087, 15 S.

Inhalt: BDSM, Erziehung, M/f, f/f, Dominanz, harter Sex, Sklavin, Züchtigung, Erotik, erotische Geschichten, Kurzgeschichten

 

Leseprobe:

„Los, nimm sie mit!“, forderte der Mann mich noch mal auf. Diesmal zögerte ich nicht. Ich zog die nackte, hübsche Frau vom Boden hoch und schob sie vor mir her in den hinteren Teil der Bar. Ich kannte mich nicht aus, aber das Spielzimmer – ich erfuhr später, dass es so hieß – war leicht zu finden. Ein Raum voller Kerzen, mit einer schwarzen Bank in der Mitte. Mehr nahm ich durch den Nebel meiner Geilheit nicht wahr.
Ich sprach nicht mit der Frau. Ich lehnte sie einfach gegen die Bank, dann drückte ich ihren Körper nach hinten. Welch ein Machtrausch, kein Reden, kein Bezahlen, hier war eine Frau, mit der ich das machen konnte, was ich wollte – und zwar vollkommen umsonst. Ich zog meinen Schwanz aus der Hose. Riesig und hart stand er vor. Ich hatte schon immer einen besonders Großen gehabt, ich wusste, manchen Frauen bereitete es Schmerzen, wenn ich sie damit fickte, ich musste vorsichtig sein, Rücksicht nehmen. Das hatte mich immer gestört. Hier, bei dieser schönen Frau mit dem geilen Kussmund und den langen, schlanken Beinen, würde ich keine Rücksicht nehmen müssen. Sie war dazu da, gefickt zu werden. Köstliche Welt. Ich bewegte mich langsam auf sie zu. Ihre Beine waren gespreizt. Ich hatte noch nie in der Öffentlichkeit gefickt, ich fühlte im Rücken die Anwesenheit von anderen Gästen, die zuschauen wollten. Ich sah den Blick der Frau, der auf meinen Schwanz gerichtet war. Sie sah ängstlich aus. Dabei dachte ich immer, Frauen träumten von großen Schwänzen! Frauen – immer passte ihnen irgendwas nicht! Aber jetzt war ich an der Reihe. Sie würde es hinnehmen müssen. Ich strich prüfend über ihre Möse, öffnete die Lippen ein bisschen. Oh ja, schön feucht. Ich schob meinen Schwanz hinein, nein, ich schob nicht, ich stieß ihn ihr bis zum Anschlag rein. Davon hatte ich immer geträumt, nur bei Nutten hatte ich mich bisher ausleben dürfen, aber das hier, das war doch etwas anderes. Ich stieß zu, oh Gott, war das geil. Ihr meinen großen, dicken Schwanz hier in der Öffentlichkeit rein zu stoßen. Ich musste sie nicht streicheln vorher, nicht anfassen, nichts. Ihre Möse war feucht und bereit gewesen, und ich dachte jetzt nur noch an mich. Stoßen, immer weiter stoßen, tiefer und fester. In diese weiche, nasse Höhle ficken. Ich hörte die Frau wimmern, ja, auch ihr war mein Schwanz zu dick und zu lang, aber ich machte einfach weiter. Was interessierte mich, ob sie es angenehm fand oder nicht? Dieses ewige Kümmern um den weiblichen Orgasmus, ich war es leid. Auch Corinna war schwierig zu befriedigen, ich hatte manchmal einfach keine Lust mehr dazu. Hier und jetzt sowieso nicht. Ich fickte die Frau mit immer härteren Stößen. Ja, ein Opfer brauchte ich, eine willige, gehorsame Frau, die es hinnahm, von mir hart gefickt zu werden. Ich stieß weiter zu, mich erregte es ungemein, dass sie da so nackt dalag, ich aber angezogen war bis auf den dicken Schwanz, der immer weiter in die feuchte Möse stieß. Ich sah ihre harten, aufgerichteten Brustwarzen, ihr erhitztes Gesicht und stieß jetzt mit aller Kraft zu. Sie schrie ein bisschen, ich ließ mich nicht abhalten, rammte ihn ihr weiter rein, bis ich endlich fühlte, wie das Sperma aus mir heraus schoss. Ich hatte selten so eine Befriedigung erlebt. Ich steckte meinen Schwanz wortlos wieder in meine Hose und ging zurück zur Bar. Die Frau war für mich bereits vergessen. Die Missachtung, die darin lag, dass ich sie einfach nach dem Ficken da zurückließ, machte mir Spaß.
Der Mann am Tisch sah zu mir rüber. Ich nickte kurz. Mehr wollte ich mit ihm nicht zu tun haben. Ich träumte jetzt selbst davon, aus Corinna eine Sub zu machen.
Irgendwann nahm ich wahr, dass die Frau aus dem Raum zurückkam, sich wieder neben ihren Herrn kniete. Sie sah mich nicht an. Gut so, ein Körper, den ich benutzt hatte, der mir überlassen worden war. Welche Macht!


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