Geständnisse, Saskia Hennig
Geständnisse v. Saskia Hennig
Kurz vor ihrer Hochzeit überkommt Sandra das Bedürfnis, all ihre schmutzigen kleinen Geheimnisse ihrer besten Freundin anzuvertrauen. Also plaudert sie munter von allen Männern, mit denen sie es im Laufe der letzten Jahre wild und hemmungslos getrieben hat - und lässt kein Detail aus!
Wörter: 24.519, 83 S.
Inhalt: Sex M/F, Erotik, Romantik, Sexgeschichten, erotische Geschichten, Kurzgeschichten, Verführung
Leseprobe:
„Sandra?“ Janines Stimme zog mich aus der Erinnerung. „Hörst du noch zu?“
„Äh, klar, sorry, ich dachte nur grade an meinen kleinen Studenten ...“
Sie lachte. „Ich wette, du dachtest eher an den Sex mit ihm, was?“
„Hey! Er hatte auch noch andere Qualitäten.“
„Sicher“, lachte sie weiter. „Fragt sich nur welche, wahrscheinlich dieselben wie der Körber, ja?“
„Pfff, der Körber ... hör mal, ich gebe es zu, die Sache mit dem war nicht ganz astrein, aber ...“
„Nicht ganz astrein?“ Jetzt stockte ihr die Stimme, bevor sie wieder mit lachen anfing. „Junge, Junge, wenn die euch damals erwischt hätten.“
Auweia, das hätte mich den Ferienjob gekostet. Dabei hatte der Tag damals schon reichlich ... äh ... erfüllend begonnen.
„Manchmal ist es mir schon auf die Nerven gegangen, dass ich mir ausgerechnet einen Job gesucht hatte, bei dem ich morgens schon um halb acht anfangen musste. Naja, wir hatten auch wieder früh Feierabend, aber manchmal, manchmal liege ich morgens gerne noch ein wenig länger in meinem Bett“, erklärte ich Janine ernsthaft.
„Vor allem, wenn der Freund frei hat oder später zu arbeiten anfängt, was?“, antwortete sie amüsiert.
„Genau. Wie an jenem Tag – ich war längst fertig, während er noch völlig derangiert war. Du kannst Dir nicht vorstellen, wie niedlich er aussah, der Studi, wenn er verschlafen mit den blauen Augen plinkerte und mir einen Kaffee kochte, bevor ich los musste ...“
An jenem Morgen war er besonders zum Fressen gewesen, die dunklen Haare standen verstrubbelt nach allen Seiten, die Schlafanzughose hing locker um seine schmalen Hüften.
„Komm zu mir, Baby!“, lockte er mich und seine machohafte Art stieß mich so ab, wie sie mich anmachte.
Ich zog ihn noch in der Küche in meine Arme und konnte es mir nicht verkneifen, mich ein wenig an ihm zu reiben, obwohl ich schon meine Jobklamotten anhatte und unser Chef auf korrekte Kleidung bestand. Damals saß ich ja vertretungsweise am Desktop und musste immer picobello aussehen. Aber ich war einfach scharf gewesen, keine Ahnung warum. Vielleicht stand der Mond in irgendeiner erotischen Konjunktion?
„Süße, du riechst so gut.“
Seine tiefe, raue Stimme brummte in mein Ohr, und wie immer wurden meine Knie weich. Der Mistkerl wusste genau, wie er mich rum bekam. Ich fühlte seine Hände auf meinem Po, wie sie ihn genüsslich und zärtlich kneteten. Als ich auch noch seine heiße Morgenlatte an meinem Bauch spürte, war es um mich geschehen und, ja, ich gebe es zu, ich war längst feucht.
Erst diese Nacht hatte er mich ausgiebig verwöhnt, aber an manchen Tagen kann ich einfach nicht genug bekommen. Er behielt seinen Mund an meinem Ohr, sein leises Stöhnen jagte mir eine Gänsehaut über den Rücken. Unaufhaltsam schoben seine streichelnden Hände auf meinem Po den Saum des leichten Sommerkleides Stückchen für Stückchen nach oben, kamen auf blanke Haut und zupften ein wenig an meinem weißen String.
„Oh“, nuschelte er in mein Haar. „Heute wieder in Unschuldsfarben?“
Ich musste lachen, immer machte er sich über mich lustig. „Jaaaa, du Scheusal. Ich BIN unschuldig!“
„Wer's glaubt.“ Er grinste hinterhältig und schob mich zur Arbeitsplatte.
„Dann wollen wir dich doch mal weniger unschuldig machen ...“
Kurzerhand hob er mich hoch und setze mich zwischen Spüle und Herd. Meinen leisen Widerstand, zwecks Job und zu spät kommen, ignorierte er einfach. Zog mir meinen String bis an die Knie und fasste mir fest um die Hüften. Seine Schlafanzughose war bereits zu Boden gerutscht und sein Schwanz wartete begierig darauf, von mir Besitz zu ergreifen. Längst war ich feucht, geradezu nass, ohne jede Schwierigkeit drang er mit einem Stoß in mich ein und presste meinen Unterkörper dicht an sich.
Langsam bewegte er sich. Ich wusste, er wartete nur darauf, dass ich zu betteln anfing, weil ich es nicht mehr ertragen konnte und viel härter gestoßen werden wollte. Noch konnte ich mir auf die Zunge beißen, aber er kannte mich zu gut und hatte alle Tricks auf Lager, um mich hemmungslos zu machen.
Sein Mund schlich an meinen Hals, pustete sanft und meine Muschi zog sich fast schmerzhaft zusammen. Dann erlaubte er seiner Hand, sich meinen Brüsten zu nähern und alleine der Gedanke daran, ließ die Nippel erzittern. Er gönnte mir ein, zwei schnelle Bewegungen, die mir ein heiseres Stöhnen entlockten. Also gut. Ein Blick auf die Uhr sagte mir zudem, dass ich für längere Spielchen sowieso keine Zeit mehr hatte.
„Mistkerl, elender, komm schon, gib's mir, fick mich!“
Aber er wartete immer noch, bewegte sich langsam. Grrrrr, dachte ich, Schweinehund. „Bitte ...“
Diesen Artikel haben wir im Januar 2008 in unser Sortiment aufgenommen.
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