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Geschöpfe der Nacht, Carlotta Lucas

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Geschöpfe der Nacht v. Carlotta Lucas

Eine Gruppe von Menschen trifft sich nachts an einem einsamen Strand, um hemmungslos ihre Lust auszuleben.
Alles kann, nichts muss. Aber emotionale Bindungen und Exklusivität sind nicht erwünscht.
In dieser Nacht werden neue Anwärter eingeführt und Regelbrüche bestraft ...

Wörter: 4.072, 11 S.

Inhalt: Gruppensex, Orgie, Erotik, Menage a trois, Sexgeschichten, erotische Geschichten, Kurzgeschichten

Leseprobe:
Sie begaben sich in eine Ecke der Höhle, wo auf einem kleinen Tisch das Bild eines Paares stand, das kopulierte. Sie knieten nieder und murmelten das Gebet, ein anderes Gedicht von ihrem angebeteten Poeten. „…sei was du willst, sei Nacht, sei rosiges Glühn; all meine Fibern fühl’ ich nach dir beben: mein König Beelzebub dein ist mein Leben…“
Das Ende des Gedichtes sagten sie im gleichen Rhythmus, sahen dabei auf das Bild vor ihnen, auf die teuflische, ungezügelte Lust…
Sie legten die Kissen zurecht, die Fesseln, die Augenbinden. Und öffneten den Wein, die rote, köstliche Farbe glitzerte im Schein der Fackeln, die Droge des Vergessens, des Wahns würde diese Nacht beherrschen.
Nach einiger Zeit hörten sie die Schritte der Anderen. Langsam füllte sich der Raum. Es waren fünfzehn Personen, männlichen und weiblichen Geschlechts, die sich in die Ritualkleider hüllten. Bei den Männern ließ der Stoff vor allem das Gemächt sehen, so dass die Frauen einen ungehinderten Blick auf die Schönheit und Größe der Luststäbe werfen konnten.
Am Eingang wartete noch eine kleine Gruppe von fünf Personen mit verbundenen Augen, die Gäste…
Nina wusste, um an einer der Nächte teilzunehmen, mussten die Eingeladenen damit einverstanden sein, alles mitzumachen, sich vollkommen dem Willen der Gruppe zu unterwerfen, erst beim Morgengrauen wieder frei zu sein, ohne vorher zu wissen, was sie erwarten würde. Nina leckte sich über die Lippen, sie fühlte ihr Herz mehr und mehr schlagen, so wie immer in diesen Nächten. „Gleiten an dein Lager sacht, wie ein Schattenspuk der Nacht.“
Die Mitglieder der Gruppe hatten sich jetzt alle bereits vor dem Bild niedergekniet, Corinna und Nina verteilten die Gläser mit rotem Wein, sie tranken, begannen dann, Trommeln aus einer der Truhen zu holen, ein dumpfer, gleichmäßiger Trancerhythmus begann. Die fünf Menschen, die nackt, mit verbundenen Augen am Eingang standen, wurden geholt. Während einige Mitglieder weiter die Trommeln schlugen, wurden die drei Männer und die zwei Frauen in einen kleinen Kreis in die Mitte gestellt. Um sie herum die Member, die Bewohner des alten Schlosses in der Nähe des Meeres. Im Rhythmus der Trommeln drängten sich die Leiber an die Gruppe in der Mitte, Wein wurde in Münder geflößt, Brüste umfasst, Luststäbe berührt, Lippen geöffnet, Schenkel aneinander gepresst. Es war ein Wogen von Körpern, auf die die Fackeln ihr Licht warfen. Immer wieder wurden die Trommler abgelöst, drängten sich danach zu dem Kreis, rieben ihre starken, harten Penisse an weicher Haut, ließen aufgerichtete Brustknospen sich an Muskeln reiben.
Der Kreis bewegte sich weiter. Der Wein wurde von den Menschen am äußeren Rand immer wieder nachgeschenkt, von ihnen an die Münder der Eingeladenen in der Mitte geführt, die mit verbundenen Augen den Reizen der sie berührenden Körper ausgesetzt waren, das rote Nass in sich aufnahmen, es wie Feuer durch die Adern rinnen spürten, Schranken hinweg fegend. Als die Härte der Luststäbe auf dem Höhepunkt war, die nassen, feuchten Geschlechter der Frauen auf das Eindringen warteten, hörten die Trommeln abrupt auf. In der Stille hörte man das Stöhnen, das Keuchen der Menschen. Nina sah ein Meer aus Brüsten mit aufgerichteten Spitzen, fühlte nasse, feuchte Spalten und harte, aufgerichtete Schwänze. Alle wollten nur eines jetzt, eindringen und in sich eindringen lassen, aber das Ritual schrieb etwas anderes vor.


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