Geschichte einer Hure, Band 1, Robin McCollister
Geschichte einer Hure, Band 1 v. Robin McCollister
Wer sie kennt, nennt sie die größte Hure aller Zeiten. Anna besitzt mehrere Erotikclubs und -hotels. Die Männer liegen ihr zu Füßen. Einst war sie ein prüdes, schüchternes Mädchen vom Lande. Dann beginnt sie ein Studium der Kunstgeschichte. Ihr Professor bietet ihr an, in seiner Villa zu leben. Kostenlos, aber für gewisse Extraleistungen. Er bringt ihr bei, was Sex bedeutet. Fortan stehen die Türen offen, ob für einen Mann oder gleich ein ganzes Rudel. Allmählich legt sie ihre Schüchternheit ab und begreift, was ihre wahre Bestimmung ist: eine Hure zu werden. Teil eins der erotischsten Geschichte, seit Menschen sich lieben.
Wörter: 35.000, ca. 140 S.
Inhalt: Erotik, Verführung, Masturbation, Gruppensex, Orgie, Oral-, Analsex, Bisexualität, Sex FF/M, Sex MM/F, Sex FF, lesbisch, Voyeurismus, Exhibitionismus , Dirty Talk, Sextoy, Vibrator, Handjob, Blowjob, Sexsklavin, erotische Geschichte, Sexgeschichte, erotisches eBook, erotische Literatur
Es dauerte einen Moment, bis sie sich orientiert hatte. Sie blickte auf ihr Bikinioberteil, die steifen Nippel zeichneten sich deutlich ab. Zärtlich strich sie mit den Fingern über sie, wanderte über den Bauch hinab zu ihrem Intimbereich. Ihr Höschen war vollkommen durchnässt. Der dunkle Fleck zwischen den Beinen ließ deutlich erkennen, wie erregt sie war. Sie griff unter den Stoff, ein warmer Schauer durchfuhr sie, als sie die geschwollenen Lippen berührte. Das Gefühl steigerte sich, als sie den Zeigefinger auf die Klitoris legte und sie sanft streichelte. Sie schaute sich um, niemand war zu sehen. Trotzdem wollte sie ihr Treiben lieber in ihr Zimmer verlegen. Schließlich wohnte sie sozusagen auf Probe in der Villa und wollte sich nichts zuschulden kommen lassen.
Sie stand auf und lief ins Haus. Als die den Fuß auf die erste Treppenstufe gesetzt hatte, verweilte sie einen Augenblick. Sie glaubte, etwas zu hören, es klang wie das Stöhnen des Professors, wie sie es am Vorabend kennengelernt hatte. Anna lauschte konzentriert und vermutete die Quelle in der Küche. Lautlos schlich sie dorthin und streckte den Kopf gerade so weit in den Raum, dass sie ihn halbwegs überblicken konnte. Was sie sah, ließ sie zugleich erschaudern und die Erregung nochmals steigern. Sie erblickte den Professor, mittlerweile vollkommen nackt. Er kniete, sein Gesicht ruhte auf dem Stuhl, auf dem sie am Morgen gesessen hatte. Seine Nase sog ihren Duft ein, seine Zunge fuhr über das rote Leder, er schmeckte ihren Saft.
Anna erkannte sich nicht wieder. Anstatt die Flucht vor diesem scheinbar Perversen zu ergreifen, zog sie die Körbchen ihres Bikinioberteils nach unten und streichelte die Brustwarzen. Sie waren seit Stunden steif und mussten endlich gezähmt werden. Es fühlte sich herrlich an. Aber Anna wollte mehr. Sie entledigte sich zunächst des Büstenhalters, dann rutschte das Höschen zu Boden, bis sie schließlich nackt dastand.
Diesen Artikel haben wir im Februar 2015 in unser Sortiment aufgenommen.
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