Feucht und dreckig!, C. A. Reilly
Feucht und dreckig! v. C. A. Reilly
Ein unbefriedigter devoter Yuppie auf der Suche nach der ultimativen Perversion. Eine hemmungslos geile Punk-Bizarrlady mit dem Körper und der Dominanz einer Raubkatze, absolut verdorben und schmutzig ...
Sie lockt mit dem Geruch von Leder, Schweiß und dirty-knickers. Sie unterwirft ihr Opfer mit ihrem sehnigen, durchtrainierten Körper. Sie straft erbarmungslos mit Ledergürtel, Peitsche und Tritten ihrer Militärstiefel. Ihr Ziel: Die totale Versklavung des Yuppie-Würmchens bis hin zur terminalen Erniedrigung.
Achtung: Nur für LeserInnen, die den Abstieg in die Unterwelt des Schmutzes nicht scheuen!
Wörter: 8.796, 36 S.
Inhalt: Femdom, Bizarr, Bi, Lesbisch, Dildo, Anal, Fetisch, Peitsche, Dirty-Knickers, Militär-Boots, Natursekt, Punk, Leder, Schweiß, Erniedrigung, Versklavung, Fesselung, Halsband-und Leine, Spitting, Domina, Schmerz, Schmutz, Sklave, Cunnilingus, Face-Sitting, Hardcore, Sperma, Dominanz, Fellatio, erotische Literatur, erotisches eBook, Sex Geschichten, erotische Geschichten, Kurzgeschichten
Leseprobe:
Das Licht ging wieder an. Der DJ hatte für einen Moment die Musik leiser gedreht. Sie stand nun dicht vor mir, die Quelle des geilen Schweiß-und Ledergeruchs. Ich blickte auf ein Paar großer Titten mit gepiercten Nippelspitzen, die von dem schwarzen Leder-BH aufreizend hochgepusht wurden und jeden Moment in die ungebändigte Freiheit zu kullern drohten. Ich sah einen geilen, nackten Bauch, bedeckt mit allerlei Tattoos und mehreren Piercings. Ich erblickte einen unendlich langen, sehnigen Hals mit hervortretenden Venen. Erst dann schaute ich ihr ins Gesicht. Und war weg vom Fenster. Hohe Wangenknochen, ein kräftiger, aber immer noch weiblich wirkender Kiefer. Schwarz geschminkte, volle Lippen, ein verächtliches Lächeln. Und dann die Augen ... Raubtier! Später sollte ich sehen, dass sie blitzend blau und fixierend waren. Ein Röntgenblick! Im Kinn hatte sie ein kleines Grübchen. Unwillkürlich glitt mein Blick wieder über ihre Titten und eine Etage tiefer. Die Hose aus Leder war so tief gerutscht, dass man ansatzweise Stoppeln von Schambehaarung erkennen konnte. Klar, mein Schwanz wollte sich in der leichten Sommerhose aufrichten wie ein Regenschirm. Er kämpfte gegen den Hosenstoff und brachte sich dann linksseitig, in seiner vollen Prachtentfaltung, in Stellung. Ich gehörte zu den Glücklichen, die die Natur mit einer Riesenlatte ausgestattet hatte.
Sie starrte auf meine Hose, dann in meine Augen und lächelte noch eine Spur verächtlicher, gleichzeitig jedoch interessiert wirkend. Sie steckte sich ein paar Erdnüsse in den Mund und leckte ihre Finger genüsslich ab, um dann noch einmal mit speichelfeuchten Fingern in die Nuss-Schale zu greifen. Wieder stopfte sie sich die Nüsse in den Mund, leckte sich Lippen und Griffel ab, und nun ... führte sie ihren feuchten Zeigefinger an meinen Mund.
Dabei fixierte sie mich zynisch lächelnd und abwartend. Unwillkürlich lutschte ich den salzigen Geschmack von ihren langen, schwarzlackierten Fingernägeln.
„Oh, Dirty-Boy ...“, rief sie.
Ich sagte nichts. Was hatte ich da gerade getan?
Diesen Artikel haben wir im Juni 2013 in unser Sortiment aufgenommen.
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