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Entfesselt - Wie ich zur Sub wurde, M. T. Castle

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Entfesselt - Wie ich zur Sub wurde v. M. T. Castle

Für Sonja war es ein normaler Einkauf im Supermarkt, für Michael der Beginn ihres Spiels. Aus normalem Verhalten wurde Ungehorsam und aus der braven Sonja eine Sub, die ihm jeden seiner Wünsche erfüllt, auch wenn sie dabei mit ihrem Gewissen kämpft. Welche Frau wartet schließlich in der Küche mit entblößtem Arsch auf ihren Mann?

Wörter: 12.600, ca. 55 S.

Inhalt: MaleDom, BDSM, Sex M/F, oral, Schlucken, Deep Throat, Erotik, erotische Geschichten, erotischer Roman

Leseprobe:

Es ist inzwischen siebzehn Uhr. Michael hat mir vor etwa einer halben Stunde über WhatsApp eine Nachricht geschickt, dass er bei der Arbeit losfährt. Das hat er sonst nicht gemacht, aber natürlich weiß ich, was er mir damit sagen wollte: »Mach dich bereit, ich bin gleich da.«
Ein bisschen hatte ich mich ja schon vorbereitet. Ich hatte schon etwa eine Stunde vorher angefangen, in meinen Schubladen zu wühlen und Unterwäsche rauszusuchen, die ihm gefallen könnte. Es war nicht ganz einfach. Es ist schon etwas her, dass ich mal sexy Unterwäsche für ihn getragen habe, aber schließlich habe ich doch etwas Passendes gefunden. Ich habe mich für einen schwarzen Spitzen-BH mit passendem Slip, schwarzem Strapshalter und den dazu gehörigen Strümpfen entschieden. Dazu habe ich eben noch meine schwarzen High Heels angezogen, auch wenn er nichts von denen gesagt hat. Ich weiß, dass sie ihm gefallen. Danach habe ich mich in einen Bademantel gewickelt und noch ein paar Kerzen in Schlafzimmer angezündet. Ein wenig romantische Stimmung kann schließlich nicht schaden.
Normalerweise braucht Michael etwa fünfunddreißig Minuten von der Arbeit nach Hause, deswegen liege ich jetzt, wie von ihm gewünscht, auf dem Bett, habe den Bademantel inzwischen ausgezogen und warte auf ihn. Ihn, der mich gestern so überrascht und auch schockiert hat. Aber nicht nur er hat mich schockiert, ich habe mich selber schockiert.
Ich lag gestern Abend noch lange im Bett und habe über die Ereignisse nach unserem Einkauf und meine Reaktion darauf nachgedacht. Und so ganz erklären kann ich mir sie immer noch nicht.
Ich war mit meinem Sexleben eigentlich immer relativ zufrieden und hatte nie das Gefühl, dass irgendwas fehlt. Ja, in letzter Zeit war es nicht mehr so aufregend wie zu Beginn unserer Beziehung, aber das geht schließlich allen Paaren so. Trotzdem hatten wir im Durchschnitt noch einmal die Woche Sex, und damit war ich eigentlich ganz zufrieden. Es war immer schön, und ich hatte nichts, worüber ich mich bei meinen Freundinnen beschweren konnte.
Manchmal fand ich es schon etwas aufregend, wenn ich in Filmen gesehen habe, wie ein Mann seine Partnerin einfach gepackt und ihr gesagt hat, was sie machen soll, aber ich hätte nie gedacht, dass mir das im realen Leben gefallen würde. Ich halte mich schließlich für eine starke Frau. Ich betreibe eine Marketingfirma mit über fünfzig Angestellten und lasse mir so schnell von niemandem etwas sagen.
Meine Gedanken fangen schon wieder an, sich im Kreis zu drehen – wie gestern, als ich eigentlich schlafen wollte.
Da höre ich plötzlich, wie die Eingangstür aufgeschlossen wird. Er ist endlich da. Ich sehe mich noch mal schnell um: Alle Kerzen sind noch an, mein spärliches Outfit sitzt perfekt, und auch sonst fällt mir gerade nichts aus, was nicht an Ort und Stelle ist. Ich rutsche noch einmal genau in die Mitte des Betts und warte darauf, dass er endlich zu mir ins Schlafzimmer kommt. Aber es passiert nichts. Ich höre nur, wie er seine Schuhe und seinen Mantel aufhängt, seine Tasche wegstellt und ins Bad geht. Er kann doch nicht vergessen haben, dass ich auf ihn warte?
Dann höre ich, wie sich die Badezimmertür wieder schließt, und kurz darauf steht er in der Tür und sieht mich an. Wie immer zur Arbeit hat er auch heute wieder einen schwarzen Anzug an, dazu ein dunkelrotes Hemd mit rot-schwarzer Krawatte. Ich sehe sein Lächeln im Gesicht und lächle zurück.
»Du bist ja ein braves Mädchen, Sonja«, begrüßt er mich und kommt näher.
»Hallo«, antworte ich schüchtern. Warum wird mir erst jetzt so richtig bewusst, dass ich kaum etwas an habe? Ich lächle ihn weiter an und versuche, meine Unsicherheit zu überspielen.
»Genau so hatte ich mir das vorgestellt.«
Ich glaube, in seinem Gesicht so etwas wie Stolz sehen zu können, bin mir aber nicht ganz sicher. Er stellt sich direkt vors Bett, öffnet seinen Gürtel und knöpft seine Hose auf.
»Komm her!« Auf einmal ist seine Stimme nicht mehr so locker und freundlich. Auch sein Blick wird ernster.
Ich richte mich auf, er zieht seine Hose ein Stück runter, und ich kann ...


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