Einsam, bi-sam, dreisam (Teil 4), Benjamin Larus
Einsam, bi-sam, dreisam (Teil 4) v. Benjamin Larus
4. Dreikönigstreffen
Annikas Dankbarkeit für Benjamins treue Dienste als Katzensitter hält sich in Grenzen – somit ist es ihm ein doppeltes Vergnügen, sie auf recht unverschämte Art privatissime zu überfallen und ihr seinen ebenfalls frisch aus dem Urlaub zurückgekehrten Guido vorzustellen. Benjamins Herzenswunsch, seine beiden so unterschiedlichen Intimpartner einander zuzuführen, soll unter seiner Aufsicht, Anleitung und leidenschaftlicher Teilnahme endlich erfüllt werden!
Wörter: 19.052, 63 S.
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Leseprobe:
… Ich weiß nicht, wie lange ich dort in der erregenden Gefangenschaft von Annikas Fleisch gekeucht, geschlürft und gestöhnt, wie lange ich ihren Schoß geradezu ausgeschleckt habe, während mein Schwanz gleichzeitig dabei war, regelrecht verschluckt und gemolken zu werden – jedenfalls war es irgendwann von neuem Guido, der resolut eingriff und das Spiel zumindest teilweise beendete: Eine seiner Hände legte sich mir auf die Stirn und drückte meinen Kopf fest ins Kissen zurück, gleichzeitig wurde Annikas Becken ein Stück angehoben und entfernte sich von meinen gierigen Fresswerkzeugen, allerdings, Gott sei Dank, nicht weit, ihr entzückendes Geschlecht prangte nun vielleicht gut zwanzig Zentimeter über mir. Und da verstand ich plötzlich, welches Stadium unseres Spiels Guido einzuleiten im Begriff war, und diese Erkenntnis ließ mir vor atemberaubender Erregung beinahe das Herz stillstehen!
Seine Knie direkt hinter denen Annikas platzierend, war er mittlerweile wieder breitbeinig auf der Matratze in Stellung gegangen, diesmal aber über meinem Kopf, und als er mit vorgerecktem Becken zu ihrem herrlichen Arsch aufschloss, konnte ich für einen Moment einen hingerissenen Blick an seinem sturmfest aufragenden Körper emporwerfen: Ich sah seine konzentriert geöffneten Zahnreihen, unter dem markanten Kinn den imposanten Vorsprung und die großen, erigierten Warzen seiner Brust, und vor dem Hintergrund der venenüberzogenen Leisten reckte sich sein krummes Prachtschwert so heftig aufstrebend in die Höhe, dass er es mit nicht geringem Druck nach unten biegen musste, als er sich nun dem ihm von meinen Händen dargebotenen Schoß näherte, denn das war es zweifellos, was er im Sinn hatte: Er würde Annika jetzt ficken, nichts und niemand hielt ihn mehr davon ab, sein riesiges, hartes Glied in ihr enges Loch zu stecken und tief, unvorstellbar tief in sie hineinzubohren!
Vorher allerdings war er so nett, mir den schweren, fleischigen Riemen drei, vier Male klatschend ins Gesicht zu schlagen, und ich hielt ihm geradezu flehend meine Wangen hin, schnappte mit verzweifelter Gier nach dem heißen Fleisch, aber schon sah ich ihn konzentriert in Stellung gehen, und ich befleißigte mich gewissenhaft, ihm dabei behilflich zu sein: Mit allen zehn Fingern zog ich Annikas wulstige, glatte Schamlippen in geradezu feierlicher Symmetrie auseinander und weitete ihre Scheidenöffnung so provozierend, dass Guidos dick aufgeplusterte Eichel von ihr gleichsam magnetisch angezogen zu werden schien und sich wie maßgeschneidert in die umgebenden Schleimhäute bettete.
In Erkenntnis dessen, was ihr nun bevorstand, stöhnte Annika so heftig auf, dass sie für einige Sekunden sogar meinen Schwanz aus ihren mahlenden Kiefern entließ, aber dann schlang sie ihn sofort wieder tief in ihren Rachen, als könne er ihr bei der bevorstehenden physischen Zumutung Tapferkeit und Schmerzlinderung verschaffen ...
Diesen Artikel haben wir im Februar 2011 in unser Sortiment aufgenommen.
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