Einsam, bi-sam, dreisam (Komplettausgabe), Benjamin Larus
Einsam, bi-sam, dreisam (Komplettausgabe) v. Benjamin Larus
Teil 1-4 in einem Band!
Der junge Benjamin geht gegen Ende eines ohnehin an neuen Erfahrungen nicht armen Jahres durch ein so verwirrendes wie betörendes Wechselbad von Gefühlen – im Herbst noch hoffnungslos verzweifelt in unglücklicher Verliebtheit, macht ihn ein unverhofftes Wiedersehen in der Frankfurter Gay-Szene von einem Augenblick auf den anderen zum glücklichsten Menschen der Welt!
Sein Geliebter freilich kommt nicht darum herum, heftig Buße zu tun für die lange, vor allem von der gemeinsamen Freundin Sandra übel genommene Funkstille – Grund zur Beschwerde sollte er allerdings kaum haben, denn gleich, nachdem er Benjamin über Weihnachten und Neujahr abermals schmählich alleine gelassen hat, liefert ihm dieser seine traumhaft ausgestattete Bekannte Annika zum Vernaschen gleichsam auf dem Silbertablett!
Wörter: 78.242, 237 S.
Inhalt: Sex M/F, MM/F, M/M, anal, oral, Bisexualität, bisexuell, Masturbation, Selbstbefriedigung, erotische Literatur, erotische Geschichten, Verführung, Kurzgeschichten, erotisches eBook, erotisches eBuch, Erotik eBook, Erotik eBuch
Leseprobe:
… „So, nun zeig mal, ob du unser Wohlwollen verdienst!“, lautete Sandras bedrohlicher Kommentar, und indem ihr prüfender Blick tiefer glitt, fügte sie mit einem Kopfnicken hinzu: „Deinem strammen Ständer nach zu urteilen, törnt dich der Anblick einer nackten Frau zumindest nicht ab …“
Ihr Blick schwenkte zu mir, wir verständigten uns mit einem kaum merklichen Zwinkern, und schon fuhr mein Unterschenkel mit einer solchen Gewalt in Guidos Kniekehlen, dass er mit einem Aufschrei geradewegs auf den Teppich niedersackte und beinahe seitlich auf die Schulter gekracht wäre, hätte ich ihn nicht augenblicklich am Nacken gepackt und ihn zwischen Sandras gespreizte Beine gezwungen.
„Los!“, knurrte ich, indem ich sein Gesicht tief in ihren Schoß drückte. „Zeig, dass du eine Frau befriedigen kannst! Verpass ihr einen Orgasmus, dass sie Sternchen sieht!“
Guido leistete keinen echten Widerstand, im Gegenteil – schnaufend und schlürfend ließ er geradezu gierig seine große, rosige Zunge über Sandras nasse Scham gleiten, beschrieb huldigende Kreise über die Haut ihrer Schenkel und ihres Venushügels, um sich dann immer wieder in die einladende Spalte zu vertiefen, die ungeduldig pulsierende Klitoris mit der Spitze zu reizen und schließlich sein Gesicht so nachdrücklich in jenem schlüpfrigen Paradies zu vergraben, dass ich die Einzelheiten unter seiner fliegenden Mähne nicht mehr genau wahrzunehmen vermochte. Welch wundervolle Dinge aber dort unten geschahen, das teilte sich mir äußerst eindrucksvoll in den Reaktionen der beiden schönen Leiber mit:
Sandras geschmeidiger Oberkörper wand sich in ekstatischen Verrenkungen – wobei ihre festen Brüste bebten und wackelten, dass es die pure Wonne war –, bog sich immer wieder krampfartig nach hinten, und ihre schönen Schenkel versuchten sich mal noch weiter zu spreizen, mal wollten sie heftig zusammenschlagen und umschlossen Guidos schweißnassen, muskulösen Torso. Der Anblick, wie dieser mächtige Kerl dort in Handschellen vorgebeugt zwischen ihren Beinen kniete und alles tat, was wir von ihm verlangten, ließ mir den Puls erst recht in den Schläfen donnern und mein vor mir wippendes Glied in lustvoller Agonie schwellen und schmerzen.
Das Muskelspiel auf seinen breiten Schultern, dem schweißnassen Rücken und den gebundenen Armen zeugte von der Leidenschaft, mit welcher er sich hier ins Zeug legte, und wie aufreizend sich dabei sein göttliches Hinterteil in die Luft streckte, das machte es mir schlichtweg unmöglich, mich länger auf die Rolle des Voyeurs zu beschränken! ...
Diesen Artikel haben wir im März 2012 in unser Sortiment aufgenommen.
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