Dieser Dreckskerl, Teil 2, Rick T. Robursky

Dieser Dreckskerl, Teil 2 v. Rick T. Robursky

Crista, die einfühlsame Therapeutin, ist total frustriert. Ihr neuer Freund Jonas ist absolut selbstverliebt und interessiert sich nur für Fußball und Bier. Im Bett ist er die totale Null. Soll so etwa ihr Leben aussehen?

Zufällig begegnet Crista ihrem „Dreckskerl“ Erik in einer Disco, wo er als Türsteher arbeitet. Ihr Herz rast. Geil sieht Erik in seiner Lederkluft aus! Cristas Gefühle laufen Amok. Doch er ignoriert sie, schnappt sich schamlos ihre beste Freundin Hetty, spielt gnadenlos mit Cristas Emotionen. Crista gerät in eine Krise. Liebt sie den „Dreckskerl“? Da kommt auch noch die kriminelle Bitch Maria ins Spiel, die einen üblen Einfluss auf Erik hat …

Wörter: 22.000, ca. 90 S.

Inhalt: BDSM, Sklavin, MaleDom, Orgie, Bi, Erotik, erotisches Ebook, Züchtigung, Erniedrigung, SM, Unterwerfung, Lustfolter, erotische Geschichten, Sex Geschichten 

Leseprobe:

Crista zog sich aus dem Getümmel zurück, während Hetty tapfer auf der Tanzfläche blieb. Dabei schaute sich die Dame in Pink immer wieder im Raum um. Crista war klar, dass sie nach Erik Ausschau hielt. 

Hetty wurde nicht enttäuscht.

Bald tauchte Erik auf und stahl allen männlichen Gästen die Show. Er hatte sich Jacke und T-Shirt ausgezogen und schlurfte gelassen mit nacktem Oberkörper auf Hetty zu. Muskulöser war er geworden, besonders am Rücken und an der Brust. Er wirkte härter und massiver, mit einem noch ausgeprägteren Sixpack. 

Crista war sich nicht sicher. Spielte ihr ihre Fantasie einen Streich? War es Wunschdenken? Auf jeden Fall meinte sie erkennen zu können, dass seine Lederhose im Schritt gewaltig ausgebeult war. Sie wusste genau, was sich dort verbarg: ein stahlharter, gigantischer Schwanz mit einer mächtigen Eichel.

Und sie kannte das Gefühl, das dieses Prachtgerät beim Eindringen verursachte. 

Erik legte los.

Er tanzte Hetty an, kam ihr ganz nah, zog sie an sich heran, umarmte sie. Bald landeten seine Hände in ihrem Nacken und tasteten dann ihren Rücken ab. Am Gesäß angelangt pressten sie sich in festes Fleisch, und Hetty zuckte zusammen. 

Eine Weile blieben sie in dieser Umarmung, bis Erik schließlich die Umklammerung lockerte, seine mehr als willige Beute an der Hand nahm und hinter sich her zog. 

Crista konnte nicht anders. So sehr sie sich auch beherrschen wollte, ihre Beine gehorchten dem Befehl ihres Unterbewusstseins. Sie folgte dem Paar in den abgetrennten Personalbereich.

Das Personal war im Tanzraum unterwegs. Ungestört konnte Crista daher beobachten, wie Erik die kichernde Hetty in das recht geräumige Personal-WC dirigierte. 

War es Absicht, dass er die Tür geöffnet ließ? Hatte er geahnt, dass Crista ihm folgen würde? Oder war er einfach nur total schamlos? 

Wie auch immer, Crista konnte alles sehen. Und obwohl sie schon einiges mit Erik erlebt hatte, schoss ihr das Blut heiß ins Gesicht. 

Hetty war in Trance. 

„Du bist ne echt heiße Braut“, hauchte Erik und küsste sie leidenschaftlich auf den Mund. Dann bearbeitete er mit den Lippen ihren langen Hals, der sich ominös gerötet hatte. 

„Und ne geile Sau bist du. Sowas fühle ich. Ne richtig heiße Bitch. Na, biste schon nass im Schritt? Mal testen.“

Er zog ihr den Mini hoch. Seine Rechte landete nicht gerade zimperlich zwischen ihren Schenkeln und tastete den pinken Slip ab, der längst feuchte Stellen hatte. 

„Dir läuft der Saft, was? Ausgehungert bist du. Runter mit dem Ding!“

Mühelos riss er ihr den Slip vom Hintern. 

„Oh Gott!“, stöhnte Hetty. 

„Beine breit, Puppe“, knurrte Erik.